Planungsdezernent Josef bewilligt Förderung
ffm. Im vergangenen Jahrzehnt hat die Stadt Frankfurt mit dem Frankfurter Programm zur Förderung des Umbaus leerstehender Räume für Kreative
ffm. Im vergangenen Jahrzehnt hat die Stadt Frankfurt mit dem „Frankfurter Programm zur Förderung des Umbaus leerstehender Räume für Kreative“ beinahe 200 Projekte mit einem Volumen von über 3,6 Millionen Euro unterstützt. Jetzt hat Planungsdezernent Mike Josef zwei weitere Förderanträge in Höhe von zusammen über 39.000 Euro bewilligt. Damit werden nun Sanierungsarbeiten von Räumlichkeiten für ein Atelier an der Orber Straße in Fechenheim mit rund 18.300 Euro und die Nutzbarmachung von Flächen an der Mörfelder Landstraße in Sachsenhausen für ein Designbüro mit 20.700 Euro gefördert.
„Auf diese Weise tragen wir dazu bei, das Raumangebot für Kreativschaffende in Frankfurt weiter zu verbessern“, sagt Josef. „Durch Modernisierung, Sanierung oder Instandsetzung werden die Räume meist überhaupt erst nutzbar gemacht. Wir setzen damit einer drohenden Abwanderung der Kreativen etwas Konkretes entgegen, bauen gewerblichen Leerstand ab und sorgen für eine städtebauliche Belebung der Quartiere.“
Von dem Förderprogramm profitieren nicht nur Kreative, sondern auch Eigentümer von Immobilien, die durch die finanzielle Bezuschussung aufgewertet und modernisiert werden. Wer über entsprechende Flächen verfügt, die sich für eine Kreativnutzung eignen, aber noch nicht die richtigen Mieter gefunden hat, wird dabei von der Leerstandsagentur Radar unterstützt. Sie vermittelt im Auftrag der Stadt als Bindeglied zwischen den Kreativen und Eigentümern Räume. Das zentrale Instrument ist hierbei die Vermittlungswebsite radar-frankfurt.de. Hier werden die
angebotenen Objekte und weitergehende Informationen für Kreative und
für Gebäudeeigentümer aufgeführt.
Auch bei anstehenden Mieterwechseln bietet das Programm die Möglichkeit, geeignete Nachnutzerinnen und -nutzer zu finden und gegebenenfalls eine Antragstellung für Umbaufördermittel zu begleiten.
Die förderfähigen Gesamtkosten betragen grundsätzlich 150 Euro pro Quadratmeter, förderfähig sind Mietflächen von maximal 120 Quadratmetern. Die Räume müssen für mindestens fünf Jahre für den vorgesehenen Zweck zur Verfügung stehen.
Nähere Informationen zu den städtischen Förderprogrammen finden sich unter stadtplanungsamt-frankfurt.de
im Internet.
ffm. Im vergangenen Jahrzehnt hat die Stadt Frankfurt mit dem „Frankfurter Programm zur Förderung des Umbaus leerstehender Räume für Kreative“ beinahe 200 Projekte mit einem Volumen von über 3,6 Millionen Euro unterstützt. Jetzt hat Planungsdezernent Mike Josef zwei weitere Förderanträge in Höhe von zusammen über 39.000 Euro bewilligt. Damit werden nun Sanierungsarbeiten von Räumlichkeiten für ein Atelier an der Orber Straße in Fechenheim mit rund 18.300 Euro und die Nutzbarmachung von Flächen an der Mörfelder Landstraße in Sachsenhausen für ein Designbüro mit 20.700 Euro gefördert.
„Auf diese Weise tragen wir dazu bei, das Raumangebot für Kreativschaffende in Frankfurt weiter zu verbessern“, sagt Josef. „Durch Modernisierung, Sanierung oder Instandsetzung werden die Räume meist überhaupt erst nutzbar gemacht. Wir setzen damit einer drohenden Abwanderung der Kreativen etwas Konkretes entgegen, bauen gewerblichen Leerstand ab und sorgen für eine städtebauliche Belebung der Quartiere.“
Von dem Förderprogramm profitieren nicht nur Kreative, sondern auch Eigentümer von Immobilien, die durch die finanzielle Bezuschussung aufgewertet und modernisiert werden. Wer über entsprechende Flächen verfügt, die sich für eine Kreativnutzung eignen, aber noch nicht die richtigen Mieter gefunden hat, wird dabei von der Leerstandsagentur Radar unterstützt. Sie vermittelt im Auftrag der Stadt als Bindeglied zwischen den Kreativen und Eigentümern Räume. Das zentrale Instrument ist hierbei die Vermittlungswebsite radar-frankfurt.de
Auch bei anstehenden Mieterwechseln bietet das Programm die Möglichkeit, geeignete Nachnutzerinnen und -nutzer zu finden und gegebenenfalls eine Antragstellung für Umbaufördermittel zu begleiten.
Die förderfähigen Gesamtkosten betragen grundsätzlich 150 Euro pro Quadratmeter, förderfähig sind Mietflächen von maximal 120 Quadratmetern. Die Räume müssen für mindestens fünf Jahre für den vorgesehenen Zweck zur Verfügung stehen.
Nähere Informationen zu den städtischen Förderprogrammen finden sich unter stadtplanungsamt-frankfurt.de