Podiumsgespräch zur Causa Aiwanger am 27. September im Jüdischen Museum
ffm. Coup oder Kampagne? Die Enthüllung des Flugblatts, das der stellvertretende Bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger als Schüler
ffm. Coup oder Kampagne? Die Enthüllung des Flugblatts, das der stellvertretende Bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger als Schüler anlässlich eines Geschichtswettbewerbs verbreitet haben soll, hat in der bundesdeutschen Medienlandschaft ein geteiltes Echo hervorgerufen.
Die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Frankfurt veranstaltet dazu eine Podiumsdiskussion. Am Mittwoch, 27. September, diskutieren der Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, Wolfgang Krach, Esther Schapira vom Hessischen Rundfunk und Claudius Seidl von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die Rolle und Verantwortung von Medien im Umgang mit Politik, Geschichtsrevisionismus und Antisemitismus. Es moderiert Peter Frey, ehemaliger Chefredakteur des ZDF.
Die Veranstaltung im Jüdischen Museum beginnt um 19 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; Anmeldungen sind an Theresa Gehring, E-Mail theresa.gehring@freunde-jmf.de,
zu richten. Die Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Der Eintritt
kostet 10 Euro, ermäßigt 5 Euro; für Mitglieder des Fördervereins
ist er unentgeltlich.
Hinweis für die Medien Medienvertreter sind eingeladen, sich per E-Mail an rivka.kibel@stadt-frankfurt.de
anzumelden. Für Fragen steht Rivka Kibel ebenfalls unter dieser E-Mail
oder unter Telefon 069/212-39220 zur Verfügung.
ffm. Coup oder Kampagne? Die Enthüllung des Flugblatts, das der stellvertretende Bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger als Schüler anlässlich eines Geschichtswettbewerbs verbreitet haben soll, hat in der bundesdeutschen Medienlandschaft ein geteiltes Echo hervorgerufen.
Die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Frankfurt veranstaltet dazu eine Podiumsdiskussion. Am Mittwoch, 27. September, diskutieren der Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, Wolfgang Krach, Esther Schapira vom Hessischen Rundfunk und Claudius Seidl von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die Rolle und Verantwortung von Medien im Umgang mit Politik, Geschichtsrevisionismus und Antisemitismus. Es moderiert Peter Frey, ehemaliger Chefredakteur des ZDF.
Die Veranstaltung im Jüdischen Museum beginnt um 19 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; Anmeldungen sind an Theresa Gehring, E-Mail theresa.gehring@freunde-jmf.de
Hinweis für die Medien Medienvertreter sind eingeladen, sich per E-Mail an rivka.kibel@stadt-frankfurt.de