Rassistischen Angriffen entgegentreten
ffm. Die Stadtverordnete Mirrianne Mahn sieht sich nach ihrer Intervention bei der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels am
ffm. Die Stadtverordnete Mirrianne Mahn sieht sich nach ihrer Intervention bei der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels am Sonntag, 24. Oktober, in der Paulskirche mit rassistischen Anfeindungen und Bedrohungen konfrontiert. Bürgermeisterin und Dezernentin für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt, Nargess Eskandari-Grünberg, sagt: „Diese Angriffe verurteile ich aufs Schärfste. Die gesamte Stadtgesellschaft ist aufgefordert, rassistischen Angriffen immer und überall entgegenzutreten. Die Kritik einiger namhafter Autor*innen und deren Fernbleiben der Frankfurter Buchmesse aufgrund der Anwesenheit von extrem Rechten und völkischen Verlagen haben eine wichtige gesellschaftliche Debatte ausgelöst, die ich sehr begrüße.“
Eskandari-Grünberg fordert: „Es ist wichtig, dass wir als Stadt mit einer Stabsstelle für Antidiskriminierung die nötigen Grundlagen schaffen, um Rassismus, Antisemtismus, Sexismus und jetweder Gewaltandrohung und Diskriminierung entschlossen entgegenzutreten. Es darf sich niemand in unserer Stadt zu keiner Zeit unsicher fühlen. Wir sind alle aufgefordert, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und gegen Hass und Hetze vorzugehen.“
Kontakt für die Medien Martin Müller, Dezernat II – Bürgermeisterin, Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt, Telefon 069/212-33486, E-Mail
martin.mueller@stadt-frankfurt.de
ffm. Die Stadtverordnete Mirrianne Mahn sieht sich nach ihrer Intervention bei der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels am Sonntag, 24. Oktober, in der Paulskirche mit rassistischen Anfeindungen und Bedrohungen konfrontiert. Bürgermeisterin und Dezernentin für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt, Nargess Eskandari-Grünberg, sagt: „Diese Angriffe verurteile ich aufs Schärfste. Die gesamte Stadtgesellschaft ist aufgefordert, rassistischen Angriffen immer und überall entgegenzutreten. Die Kritik einiger namhafter Autor*innen und deren Fernbleiben der Frankfurter Buchmesse aufgrund der Anwesenheit von extrem Rechten und völkischen Verlagen haben eine wichtige gesellschaftliche Debatte ausgelöst, die ich sehr begrüße.“
Eskandari-Grünberg fordert: „Es ist wichtig, dass wir als Stadt mit einer Stabsstelle für Antidiskriminierung die nötigen Grundlagen schaffen, um Rassismus, Antisemtismus, Sexismus und jetweder Gewaltandrohung und Diskriminierung entschlossen entgegenzutreten. Es darf sich niemand in unserer Stadt zu keiner Zeit unsicher fühlen. Wir sind alle aufgefordert, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und gegen Hass und Hetze vorzugehen.“
Kontakt für die Medien Martin Müller, Dezernat II – Bürgermeisterin, Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt, Telefon 069/212-33486