Rechenzentren in Frankfurt und in der Region
ffm. Die Stadt Frankfurt und von dieser ausgehend die Region Frankfurt Rhein-Main haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem führenden
ffm. Die Stadt Frankfurt und von dieser ausgehend die Region Frankfurt Rhein-Main haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem führenden Standort für die Rechenzentrumsbranche in Europa entwickelt. In Frankfurt erstrecken sich Rechenzentren gegenwärtig auf 65 Standorte auf rund 60 Hektar Fläche. Darüber hinaus bestehen weitere Rechenzentrumsstandorte im Umland.
Bislang weitgehend unklar ist allerdings, welche Wechselwirkungen zwischen der Rechenzentrumsbranche und dem Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandort Frankfurt Rhein-Main bestehen. Zu dieser Frage kursieren zahlreiche Meinungen und Teiluntersuchungen, jedoch fehlt bislang ein umfassender Blick auf die verschiedenen und komplexen Zusammenhänge.
Die Wirtschaftsförderung Frankfurt, das Stadtplanungsamt, der Regionalverband FrankfurtRheinMain und Hessen Trade & Invest haben daher gemeinsam ein Konsortium aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult und Detecon International mit der Erstellung einer Studie beauftragt, die etwa eine Analyse der regionalökonomischen Wirkungszusammenhänge sowie eine Untersuchung der wirtschaftlichen und fiskalischen Effekte von Rechenzentren vornehmen soll. Ergebnisse werden frühestens ab Mitte 2025 erwartet.
Die Auftraggeber der Studie bedanken sich vorab bei den Expertinnen und Experten, die sich an den empirischen Erhebungen beteiligen.
Kontakt für die Medien Béatrice Kaufeler, Projektleiterin Unternehmenskommunikation, Wirtschaftsförderung Frankfurt, Telefon 069/212-36226, E-Mail
beatrice.kaufeler@frankfurt-business.net
ffm. Die Stadt Frankfurt und von dieser ausgehend die Region Frankfurt Rhein-Main haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem führenden Standort für die Rechenzentrumsbranche in Europa entwickelt. In Frankfurt erstrecken sich Rechenzentren gegenwärtig auf 65 Standorte auf rund 60 Hektar Fläche. Darüber hinaus bestehen weitere Rechenzentrumsstandorte im Umland.
Bislang weitgehend unklar ist allerdings, welche Wechselwirkungen zwischen der Rechenzentrumsbranche und dem Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandort Frankfurt Rhein-Main bestehen. Zu dieser Frage kursieren zahlreiche Meinungen und Teiluntersuchungen, jedoch fehlt bislang ein umfassender Blick auf die verschiedenen und komplexen Zusammenhänge.
Die Wirtschaftsförderung Frankfurt, das Stadtplanungsamt, der Regionalverband FrankfurtRheinMain und Hessen Trade & Invest haben daher gemeinsam ein Konsortium aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult und Detecon International mit der Erstellung einer Studie beauftragt, die etwa eine Analyse der regionalökonomischen Wirkungszusammenhänge sowie eine Untersuchung der wirtschaftlichen und fiskalischen Effekte von Rechenzentren vornehmen soll. Ergebnisse werden frühestens ab Mitte 2025 erwartet.
Die Auftraggeber der Studie bedanken sich vorab bei den Expertinnen und Experten, die sich an den empirischen Erhebungen beteiligen.
Kontakt für die Medien Béatrice Kaufeler, Projektleiterin Unternehmenskommunikation, Wirtschaftsförderung Frankfurt, Telefon 069/212-36226