Resilienz und Verletzbarkeit in der Arbeit der Pädagogischen Fachkraft
ffm. Als Fachkraft in einem Kinderzentrum oder einer schulischen Betreuung gibt es regelmäßig herausfordernde Situationen, die bewältigt werden
ffm. Als Fachkraft in einem Kinderzentrum oder einer schulischen Betreuung gibt es regelmäßig herausfordernde Situationen, die bewältigt werden müssen. Denn wenn es darum geht, in Krisen Unterstützung zu erhalten, sind Kitas häufig der erste Anlaufpunkt für Eltern. Resilienz beschreibt die Fertigkeit, mit Krisen so umzugehen, dass die eigene psychische Gesundheit erhalten bleibt. Es handelt sich dabei nicht um eine Eigenschaft die man hat oder nicht hat – die gute Nachricht ist, dass man Resilienz trainieren kann.
Die bewusste Auseinandersetzung mit diesem Begriff war Thema der erneuten Kooperationsveranstaltung am Donnerstag, 4. Mai, des Sigmund-Freud-Instituts (SFI) und Kita Frankfurt. Nach einem fachlichen Input durch Prof. Patrick Meurs, stellvertretender geschäftsführender Direktor des SFI, diskutierten 70 pädagogische Fachkräfte von Kita Frankfurt über Einflussfaktoren in ihrer pädagogischen Arbeit, die psychische Widerstandsfähigkeit – also einen resilienten Umgang – erfordern.
„Mit dieser speziell entwickelten Veranstaltung gemeinsam mit Prof. Meurs wollen wir unsere Mitarbeitenden darin bestärken, auf erlernte Handlungsmöglichkeiten zurückzugreifen um Reslilienz in komplexen Situationen zu trainieren. Diese besondere Art des Austauschs ist eine absolute Bereicherung in unserem Qualifizierungsangebot“, freut sich Gabriele Bischoff, Betriebsleitung bei Kita Frankfurt.
ffm. Als Fachkraft in einem Kinderzentrum oder einer schulischen Betreuung gibt es regelmäßig herausfordernde Situationen, die bewältigt werden müssen. Denn wenn es darum geht, in Krisen Unterstützung zu erhalten, sind Kitas häufig der erste Anlaufpunkt für Eltern. Resilienz beschreibt die Fertigkeit, mit Krisen so umzugehen, dass die eigene psychische Gesundheit erhalten bleibt. Es handelt sich dabei nicht um eine Eigenschaft die man hat oder nicht hat – die gute Nachricht ist, dass man Resilienz trainieren kann.
Die bewusste Auseinandersetzung mit diesem Begriff war Thema der erneuten Kooperationsveranstaltung am Donnerstag, 4. Mai, des Sigmund-Freud-Instituts (SFI) und Kita Frankfurt. Nach einem fachlichen Input durch Prof. Patrick Meurs, stellvertretender geschäftsführender Direktor des SFI, diskutierten 70 pädagogische Fachkräfte von Kita Frankfurt über Einflussfaktoren in ihrer pädagogischen Arbeit, die psychische Widerstandsfähigkeit – also einen resilienten Umgang – erfordern.
„Mit dieser speziell entwickelten Veranstaltung gemeinsam mit Prof. Meurs wollen wir unsere Mitarbeitenden darin bestärken, auf erlernte Handlungsmöglichkeiten zurückzugreifen um Reslilienz in komplexen Situationen zu trainieren. Diese besondere Art des Austauschs ist eine absolute Bereicherung in unserem Qualifizierungsangebot“, freut sich Gabriele Bischoff, Betriebsleitung bei Kita Frankfurt.