Römische Götter in Nida im Archäologischen Museum entdecken
ffm. Zahlreiche religiöse Vorstellungen prägten den Alltag im römischen Nida. Das schlägt sich auch im Fundgut des Ortes nieder. Die Verehrung
ffm. Zahlreiche religiöse Vorstellungen prägten den Alltag im römischen Nida. Das schlägt sich auch im Fundgut des Ortes nieder. Die Verehrung der Götter unterlag Regeln, die genau zu beachten waren. Half die Gottheit, so vollbrachte man das Opfer und löste sein versprochenes Gelübde gern und freudig ein. Zu beachten waren vor allem der Kaiserkult und die Verehrung des höchsten Gottes Jupiter. In Nida kam das besonders in den Jupitersäulen und der Dendrophoreninschrift zum Ausdruck.
Ansonsten herrschte Religionsfreiheit. Aufwändige Steinplastiken bezeugen die Verehrung für Merkur, Juno, Minerva und andere römische Götter. Daneben wurden ursprünglich orientalische Götter wie Dea Candida, Mithras und Jupiter Dolichenus nachgewiesen. Die Götterbilder zeigen, dass die Bewohner von Nida tief religiös empfanden und dass nach ihrem Glauben alles durch das Walten der Götter bestimmt war.
Am Sonntag, 20. November, können Besucherinnen und Besucher ab 11 Uhr mit Jürgen Hodske römische Götter im Archäologischen Museum Frankfurt entdecken.
Die Führungsgebühr beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro sowie 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro zuzüglich Museumseintritt. Die Mitglieder des Freundeskreises zahlen nur die reduzierte Führungsgebühr von 3 Euro. Treffpunkt ist das Foyer des Archäologischen Museums, Karmelitergassse 1.
Foto Die Statue eines Genius, Abb. in Peter Fasold, Die Römer in Frankfurt, S. 86 Abb. 75, Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt
Kontakt für die Medien Maria Meßner, Archäologisches Museum Frankfurt, E-Mail maria.messner@stadt-frankfurt.de
ffm. Zahlreiche religiöse Vorstellungen prägten den Alltag im römischen Nida. Das schlägt sich auch im Fundgut des Ortes nieder. Die Verehrung der Götter unterlag Regeln, die genau zu beachten waren. Half die Gottheit, so vollbrachte man das Opfer und löste sein versprochenes Gelübde gern und freudig ein. Zu beachten waren vor allem der Kaiserkult und die Verehrung des höchsten Gottes Jupiter. In Nida kam das besonders in den Jupitersäulen und der Dendrophoreninschrift zum Ausdruck.
Ansonsten herrschte Religionsfreiheit. Aufwändige Steinplastiken bezeugen die Verehrung für Merkur, Juno, Minerva und andere römische Götter. Daneben wurden ursprünglich orientalische Götter wie Dea Candida, Mithras und Jupiter Dolichenus nachgewiesen. Die Götterbilder zeigen, dass die Bewohner von Nida tief religiös empfanden und dass nach ihrem Glauben alles durch das Walten der Götter bestimmt war.
Am Sonntag, 20. November, können Besucherinnen und Besucher ab 11 Uhr mit Jürgen Hodske römische Götter im Archäologischen Museum Frankfurt entdecken.
Die Führungsgebühr beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro sowie 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro zuzüglich Museumseintritt. Die Mitglieder des Freundeskreises zahlen nur die reduzierte Führungsgebühr von 3 Euro. Treffpunkt ist das Foyer des Archäologischen Museums, Karmelitergassse 1.
Foto Die Statue eines Genius, Abb. in Peter Fasold, Die Römer in Frankfurt, S. 86 Abb. 75, Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt
Kontakt für die Medien Maria Meßner, Archäologisches Museum Frankfurt, E-Mail maria.messner@stadt-frankfurt.de