Solidarität mit der Ukraine
ffm. Die Stadt Frankfurt am Main steht an der Seite der Ukraine. Ein Jahr nach dem Beginn des verbrecherischen russischen Angriffskriegs zeigt die
ffm. Die Stadt Frankfurt am Main steht an der Seite der Ukraine. Ein Jahr nach dem Beginn des verbrecherischen russischen Angriffskriegs zeigt die Stadt ihre Unterstützung mit einer Solidaritätsveranstaltung in der Paulskirche. Zu der Gedenkstunde am Freitag, 24. Februar, um 18 Uhr, sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen.
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg wird die Gäste in der Paulskirche begrüßen. Vorgesehen sind zudem Reden des ukrainischen Generalkonsuls Vadym Kostiuk und von Sozialdezernentin Elke Voitl, eine Performance mit sieben Kindern aus der Ukraine sowie eine Foto-Präsentation der Geflüchteten-Hilfe. In einer Talkrunde wird unter anderem die Leiterin des Ukrainian Coordination Center (UCC), Viktoriia von Rosen, von ihrer Arbeit in der Koordinierungsstelle im Stadtraumfrankfurt berichten.
Die Soli-Veranstaltung ist für alle interessierten Menschen offen. Auch die Medien sind eingeladen. Eine Anmeldung ist erwünscht per E-Mail an protokoll@stadt-frankfurt.de oder
vor Ort mit Ausweis.
ffm. Die Stadt Frankfurt am Main steht an der Seite der Ukraine. Ein Jahr nach dem Beginn des verbrecherischen russischen Angriffskriegs zeigt die Stadt ihre Unterstützung mit einer Solidaritätsveranstaltung in der Paulskirche. Zu der Gedenkstunde am Freitag, 24. Februar, um 18 Uhr, sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen.
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg wird die Gäste in der Paulskirche begrüßen. Vorgesehen sind zudem Reden des ukrainischen Generalkonsuls Vadym Kostiuk und von Sozialdezernentin Elke Voitl, eine Performance mit sieben Kindern aus der Ukraine sowie eine Foto-Präsentation der Geflüchteten-Hilfe. In einer Talkrunde wird unter anderem die Leiterin des Ukrainian Coordination Center (UCC), Viktoriia von Rosen, von ihrer Arbeit in der Koordinierungsstelle im Stadtraumfrankfurt berichten.
Die Soli-Veranstaltung ist für alle interessierten Menschen offen. Auch die Medien sind eingeladen. Eine Anmeldung ist erwünscht per E-Mail an protokoll@stadt-frankfurt.de