Sozialdezernentin Voitl empfängt Delegation aus Krakau
ffm. Sozialdezernentin Elke Voitl hat eine Delegation der polnischen Partnerstadt Krakau in Frankfurt empfangen. Im Zentrum des Besuchs standen
ffm. Sozialdezernentin Elke Voitl hat eine Delegation der polnischen Partnerstadt Krakau in Frankfurt empfangen. Im Zentrum des Besuchs standen Fachgespräche über bestehende und geplante Hilfsangebote für ältere Menschen. „Wir müssen uns einfach noch viel mehr dafür interessieren, wie ältere Menschen individuell und nach ihren Möglichkeiten weiter Teil einer gut funktionierenden Gesellschaft sein können. Dazu dient auch dieser fachliche Austausch hier“, sagte Voitl bei einem gemeinsamen Abendessen am Donnerstag, 15. Juni.
Die Fachkräfte aus Krakau besuchten unter anderem das Sozialzentrum Marbachweg, die Budge-Stiftung und das Hufelandhaus und erhielten umfassende und praxisnahe Einblicke in die Strukturen und Hilfesysteme für Seniorinnen und Senioren in Frankfurt. Das Forschungszentrum „Future Aging“ der Frankfurt University of Applied Sciences stellte soziotechnische Innovationen rund um Robotik vor.
Gesprochen wurde bei der Fachtagung zudem über die Herausforderungen, vor denen beide Partnerstädte angesichts einer alternden Gesellschaft stehen. „Der Anteil älterer Menschen an der Frankfurter Bevölkerung wird immer größer. Die Diskussion aus einer anderen Perspektive zu betrachten, bringt auch uns wertvolle Erkenntnisse“, sagte Voitl.
Die Partnerschaft mit der Stadt Krakau wurde im Dezember 1991 begründet. Seit 2000 gibt es jährlich wechselseitige Besuche zu sozialen Themen. Diskutiert wurde in den vergangenen Jahren unter anderem über Inklusion, Obdachlosigkeit oder Methoden der Sozialarbeit. Einbezogen in den Austausch sind Mitarbeitende der jeweiligen Ämter, Vertretungen der Träger und Kirchenverbände sowie der Hochschulen.
Kontakt für die Medien Christian Rupp, Pressesprecher, Dezernat Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen, Telefon 069/212-47386, E-Mail
christian.rupp@stadt-frankfurt.de
ffm. Sozialdezernentin Elke Voitl hat eine Delegation der polnischen Partnerstadt Krakau in Frankfurt empfangen. Im Zentrum des Besuchs standen Fachgespräche über bestehende und geplante Hilfsangebote für ältere Menschen. „Wir müssen uns einfach noch viel mehr dafür interessieren, wie ältere Menschen individuell und nach ihren Möglichkeiten weiter Teil einer gut funktionierenden Gesellschaft sein können. Dazu dient auch dieser fachliche Austausch hier“, sagte Voitl bei einem gemeinsamen Abendessen am Donnerstag, 15. Juni.
Die Fachkräfte aus Krakau besuchten unter anderem das Sozialzentrum Marbachweg, die Budge-Stiftung und das Hufelandhaus und erhielten umfassende und praxisnahe Einblicke in die Strukturen und Hilfesysteme für Seniorinnen und Senioren in Frankfurt. Das Forschungszentrum „Future Aging“ der Frankfurt University of Applied Sciences stellte soziotechnische Innovationen rund um Robotik vor.
Gesprochen wurde bei der Fachtagung zudem über die Herausforderungen, vor denen beide Partnerstädte angesichts einer alternden Gesellschaft stehen. „Der Anteil älterer Menschen an der Frankfurter Bevölkerung wird immer größer. Die Diskussion aus einer anderen Perspektive zu betrachten, bringt auch uns wertvolle Erkenntnisse“, sagte Voitl.
Die Partnerschaft mit der Stadt Krakau wurde im Dezember 1991 begründet. Seit 2000 gibt es jährlich wechselseitige Besuche zu sozialen Themen. Diskutiert wurde in den vergangenen Jahren unter anderem über Inklusion, Obdachlosigkeit oder Methoden der Sozialarbeit. Einbezogen in den Austausch sind Mitarbeitende der jeweiligen Ämter, Vertretungen der Träger und Kirchenverbände sowie der Hochschulen.
Kontakt für die Medien Christian Rupp, Pressesprecher, Dezernat Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen, Telefon 069/212-47386