Sozialdezernentin Voitl: Ukraine kann sich unserer Solidarität sicher sein
ffm. Die Stadt Frankfurt bereitet sich derzeit auf mögliche Schutzsuchende vor den kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine vor. Ich bin
ffm. Die Stadt Frankfurt bereitet sich derzeit auf mögliche Schutzsuchende vor den kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine vor. „Ich bin zutiefst erschüttert, dass wir wieder einen Krieg in Europa erleben müssen“, sagt Sozialdezernentin Elke Voitl.
Der Angriff auf die Ukraine sei auch ein Angriff auf die Demokratie und unsere Gesellschaftsordnung in Europa, die Millionen von Menschen seit Jahrzehnten den Frieden sichere. „Krieg tötet – zerstört Sicherheit, Zusammenhalt und Zukunft für Generationen. Menschen werden davor fliehen und auch hier in Frankfurt ankommen und Schutz suchen“, sagt die Stadträtin. Wie viele das sein werden, sei noch nicht absehbar.
„Wir bereiten uns derzeit dezernats- und ämterübergreifend auf alle denkbaren Szenarien vor, um schnell helfen zu können. Zudem stimmen wir uns eng mit dem Land über das weitere Vorgehen ab“, sagt die Dezernentin abschließend. Ihre Gedanken seien bei den Menschen im Land und auch bei deren Freunden und Angehörigen hier in Frankfurt.
ffm. Die Stadt Frankfurt bereitet sich derzeit auf mögliche Schutzsuchende vor den kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine vor. „Ich bin zutiefst erschüttert, dass wir wieder einen Krieg in Europa erleben müssen“, sagt Sozialdezernentin Elke Voitl.
Der Angriff auf die Ukraine sei auch ein Angriff auf die Demokratie und unsere Gesellschaftsordnung in Europa, die Millionen von Menschen seit Jahrzehnten den Frieden sichere. „Krieg tötet – zerstört Sicherheit, Zusammenhalt und Zukunft für Generationen. Menschen werden davor fliehen und auch hier in Frankfurt ankommen und Schutz suchen“, sagt die Stadträtin. Wie viele das sein werden, sei noch nicht absehbar.
„Wir bereiten uns derzeit dezernats- und ämterübergreifend auf alle denkbaren Szenarien vor, um schnell helfen zu können. Zudem stimmen wir uns eng mit dem Land über das weitere Vorgehen ab“, sagt die Dezernentin abschließend. Ihre Gedanken seien bei den Menschen im Land und auch bei deren Freunden und Angehörigen hier in Frankfurt.