Stabsstelle Mieterschutz informiert Mieterinnen und Mieter der Deutschen Wohnen in der Carl-von-Weinberg-Siedlung über ihre Rechte wegen Modernisierung und Mieterhöhung
ffm. Die Stabsstelle Mieterschutz lädt Mieterinnen und Mieter der Deutschen Wohnen aus der Carl-von-Weinberg-Siedlung zu einer
ffm. Die Stabsstelle Mieterschutz lädt Mieterinnen und Mieter der Deutschen Wohnen aus der Carl-von-Weinberg-Siedlung zu einer Informationsveranstaltung am Montag, 30. Januar, um 18 Uhr ins Amt für Wohnungswesen, Adickesallee 67/69, ein.
Hintergrund sind die Briefe, die die Deutsche Wohnen ihren Mieterinnen und Mietern Ende des vorigen Jahres zugestellt hatte. Hinter der harmlosen Betreffzeile „Geplante Modernisierungs- und Erhaltungsmaßnahmen – Allgemeine Informationen“ verbirgt sich nämlich eine formelle Modernisierungsankündigung. Darin werden den Mieterinnen und Mieter umfangreiche Modernisierungsarbeiten nebst hohen Mieterhöhungen angekündigt.
Nur noch bis Ende Januar können die Mieterinnen und Mieter ihre Einwände wegen persönlicher oder finanzieller Härten gegen die angekündigte Modernisierung geltend machen. Der sogenannte Härteeinwand kann unter Umständen dazu führen, dass die Mietpartei die Modernisierung nicht dulden muss oder die Mieterhöhung reduziert wird oder sogar ganz wegfällt.
Die Stabsstelle Mieterschutz will die Mieterinnen und Mieter über die Rechtslage informieren und auf die zwingend einzuhaltenden Fristen für die Einlegung des Härteeinwandes hinweisen.
Die Mieterinnen und Mieter der Carl-von-Weinberg-Siedlung haben seit geraumer Zeit Sorge wegen Wohnungsmängeln und zunehmendem Leerstand in der Siedlung. Der zuständige Ortsbeirat zog die Stabsstelle Mieterschutz und Planungsdezernent Mike Josef hinzu. Die Deutsche Wohnen hatte dem Planungsdezernenten im Anschluss schriftlich fest zugesagt, dass man aktiv auf die Mieterinnen und Mieter zugehen wolle, um die Sanierungspläne vorzustellen und dazu mit der Stabsstelle Mieterschutz in Kontakt trete. Entgegen dieser Zusage hat eine Kontaktaufnahme mit der Stabsstelle nie stattgefunden.
Stadtrat Josef will daher an der Infoveranstaltung teilnehmen und den Mieterinnen und Mietern über den Verlauf der Kommunikationen mit der Deutschen Wohnen berichten.
Seit 2019 unterstützt die Stabsstelle Mieterschutz des Amtes für Wohnungswesen Frankfurter Mieterinnen und Mieter sowie Hausgemeinschaften. Zu ihren Aufgaben gehören die Aufklärung über die rechtliche Situation und Rechtsschutzmöglichkeiten, die Information über städtische Hilfsangebote, Mieterschutzvereine und Mieterinitiativen sowie die Vermittlung bei Konflikten zwischen Mieterinnen und Mietern und Vermieterinnen und Vermietern.
Das Team der Stabsstelle Mieterschutz ist telefonisch unter 069/212-377-77 oder per E-Mail unter
mieterschutz.amt64@stadt-frankfurt.de
zu erreichen.
ffm. Die Stabsstelle Mieterschutz lädt Mieterinnen und Mieter der Deutschen Wohnen aus der Carl-von-Weinberg-Siedlung zu einer Informationsveranstaltung am Montag, 30. Januar, um 18 Uhr ins Amt für Wohnungswesen, Adickesallee 67/69, ein.
Hintergrund sind die Briefe, die die Deutsche Wohnen ihren Mieterinnen und Mietern Ende des vorigen Jahres zugestellt hatte. Hinter der harmlosen Betreffzeile „Geplante Modernisierungs- und Erhaltungsmaßnahmen – Allgemeine Informationen“ verbirgt sich nämlich eine formelle Modernisierungsankündigung. Darin werden den Mieterinnen und Mieter umfangreiche Modernisierungsarbeiten nebst hohen Mieterhöhungen angekündigt.
Nur noch bis Ende Januar können die Mieterinnen und Mieter ihre Einwände wegen persönlicher oder finanzieller Härten gegen die angekündigte Modernisierung geltend machen. Der sogenannte Härteeinwand kann unter Umständen dazu führen, dass die Mietpartei die Modernisierung nicht dulden muss oder die Mieterhöhung reduziert wird oder sogar ganz wegfällt.
Die Stabsstelle Mieterschutz will die Mieterinnen und Mieter über die Rechtslage informieren und auf die zwingend einzuhaltenden Fristen für die Einlegung des Härteeinwandes hinweisen.
Die Mieterinnen und Mieter der Carl-von-Weinberg-Siedlung haben seit geraumer Zeit Sorge wegen Wohnungsmängeln und zunehmendem Leerstand in der Siedlung. Der zuständige Ortsbeirat zog die Stabsstelle Mieterschutz und Planungsdezernent Mike Josef hinzu. Die Deutsche Wohnen hatte dem Planungsdezernenten im Anschluss schriftlich fest zugesagt, dass man aktiv auf die Mieterinnen und Mieter zugehen wolle, um die Sanierungspläne vorzustellen und dazu mit der Stabsstelle Mieterschutz in Kontakt trete. Entgegen dieser Zusage hat eine Kontaktaufnahme mit der Stabsstelle nie stattgefunden.
Stadtrat Josef will daher an der Infoveranstaltung teilnehmen und den Mieterinnen und Mietern über den Verlauf der Kommunikationen mit der Deutschen Wohnen berichten.
Seit 2019 unterstützt die Stabsstelle Mieterschutz des Amtes für Wohnungswesen Frankfurter Mieterinnen und Mieter sowie Hausgemeinschaften. Zu ihren Aufgaben gehören die Aufklärung über die rechtliche Situation und Rechtsschutzmöglichkeiten, die Information über städtische Hilfsangebote, Mieterschutzvereine und Mieterinitiativen sowie die Vermittlung bei Konflikten zwischen Mieterinnen und Mietern und Vermieterinnen und Vermietern.
Das Team der Stabsstelle Mieterschutz ist telefonisch unter 069/212-377-77