Stadt Frankfurt modernisiert und verbessert die Eichwaldstraße in Bornheim
ffm. Die Eichwaldstraße im Herzen Bornheims ist zum Teil in keinem besonders guten Zustand. Die Stadt Frankfurt verbindet nun die fällige Sanierung
ffm. Die Eichwaldstraße im Herzen Bornheims ist zum Teil in keinem besonders guten Zustand. Die Stadt Frankfurt verbindet nun die fällige Sanierung der Fahrbahn mit grundlegenden Verbesserungen: So werden die Gehwege verbreitert, um Fußgängerinnen und Fußgängern mehr Bewegungsraum zu geben. Darauf haben sich das Mobilitätsdezernat und der Ortsbeirat verständigt. Die Arbeiten beginnen am Montag, 21. November, und beziehen sich auf den rund 290 Meter langen Abschnitt von Burgstraße bis Berger Straße.
Verbesserungen im Sinne der Barrierefreiheit ergänzen das Gesamtpaket: So wird beispielsweise der Einmündungsbereich an der Burgstraße angepasst. Mit dem Bau breiterer Gehwege ergeben sich Veränderungen bei den Parkgewohnheiten. Das halbseitige Gehwegparken wird aufgehoben, die Stellplätze befinden sich künftig vollständig auf der Fahrbahn. Damit verbunden fallen Parkplätze weg.
Die Ausführung der Bauarbeiten, die das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) begleitet, erfolgt abschnittsweise in drei Phasen. Der Kfz-Verkehr wird während der Arbeiten aufrechtgehalten – abgesehen von jeweils einem Tag, sobald die neue Asphaltdecke eingebaut wird. Das ASE achtet darauf, die Einschränkungen für die Anwohnenden gering zu halten. Die Zufahrten zu den Hofeinfahrten im Baustellenbereich bleiben weitestgehend erhalten – kurzzeitige Einschränkungen sind möglich.
Während der Winterpause wird die Baustelleneinrichtung geräumt. Die Arbeiten werden dann im Frühjahr 2023 fortgesetzt und nach derzeitiger Planung im Mai 2023 abgeschlossen. Die Kosten liegen bei rund 240.000 Euro.
Über die Vollsperrung wird gesondert informiert.
ffm. Die Eichwaldstraße im Herzen Bornheims ist zum Teil in keinem besonders guten Zustand. Die Stadt Frankfurt verbindet nun die fällige Sanierung der Fahrbahn mit grundlegenden Verbesserungen: So werden die Gehwege verbreitert, um Fußgängerinnen und Fußgängern mehr Bewegungsraum zu geben. Darauf haben sich das Mobilitätsdezernat und der Ortsbeirat verständigt. Die Arbeiten beginnen am Montag, 21. November, und beziehen sich auf den rund 290 Meter langen Abschnitt von Burgstraße bis Berger Straße.
Verbesserungen im Sinne der Barrierefreiheit ergänzen das Gesamtpaket: So wird beispielsweise der Einmündungsbereich an der Burgstraße angepasst. Mit dem Bau breiterer Gehwege ergeben sich Veränderungen bei den Parkgewohnheiten. Das halbseitige Gehwegparken wird aufgehoben, die Stellplätze befinden sich künftig vollständig auf der Fahrbahn. Damit verbunden fallen Parkplätze weg.
Die Ausführung der Bauarbeiten, die das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) begleitet, erfolgt abschnittsweise in drei Phasen. Der Kfz-Verkehr wird während der Arbeiten aufrechtgehalten – abgesehen von jeweils einem Tag, sobald die neue Asphaltdecke eingebaut wird. Das ASE achtet darauf, die Einschränkungen für die Anwohnenden gering zu halten. Die Zufahrten zu den Hofeinfahrten im Baustellenbereich bleiben weitestgehend erhalten – kurzzeitige Einschränkungen sind möglich.
Während der Winterpause wird die Baustelleneinrichtung geräumt. Die Arbeiten werden dann im Frühjahr 2023 fortgesetzt und nach derzeitiger Planung im Mai 2023 abgeschlossen. Die Kosten liegen bei rund 240.000 Euro.
Über die Vollsperrung wird gesondert informiert.