Stadtentwässerung Frankfurt warnt vor „Kanalhaien“
ffm. In den vergangenen zwei Wochen wurde die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF) mehrfach darüber informiert, dass Drittfirmen, angeblich im
ffm. In den vergangenen zwei Wochen wurde die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF) mehrfach darüber informiert, dass Drittfirmen, angeblich im Auftrag der SEF, derzeit versuchen, den Bürgerinnen und Bürgern überteuerte oder gar unnötige Inspektions- oder Sanierungsarbeiten an Abwasserkanälen zu verkaufen.
Deshalb warnt die SEF vor Firmen, die angeblich im ihrem Auftrag oder mit Verweis auf die gesetzlichen Regelungen den Grundstückseigentümern die Untersuchung ihrer Entwässerungsleitungen in Form von Haustürgeschäften oder wahllosen Anrufen anbieten. Es handelt sich hierbei um Betrug durch sogenannte „Kanalhaie“. Sie täuschen dabei oft große Schäden an den Abwasserleitungen vor und behaupten, diese müssten dringend saniert werden. Ihr Ziel: Ein schneller Auftrag, für den dann eine viel zu hohe Rechnung gestellt wird. Also Achtung vor solchen Haustürgeschäften!
Die gesetzlichen Regelungen sehen schon seit 2005 vor, dass Betreiber öffentlicher Abwasseranlagen sich den Nachweis für den ordnungsgemäßen Bau und Betrieb der Zuleitungskanäle von privaten Grundstücken in den öffentlichen Kanal vorlegen lassen oder selbst die Untersuchung durchführen. In Frankfurt übernimmt das die Stadtentwässerung. Getreu dem Motto „Wir schau’n mal bei Ihnen rein“ untersucht die SEF nach einem festgelegten Ablaufplan seit 2010 die rund 80.000 Zuleitungskanäle aller Grundstücke zum öffentlichen Kanal im gesamten Stadtgebiet. Die Kosten dafür sind in der Abwassergebühr berücksichtigt. Eine gesonderte Rechnung für diese flächendeckende Untersuchung gibt es nicht. Weitere Informationen dazu finden sich auch auf der Webseite der SEF unter stadtentwaesserung-frankfurt.de/services/entwaesserung/untersuchung-der-zuleitungskanaele.html.
Kontakt für die Medien Ulrike Hollstein, Stabsstelle Kommunikation und Controlling, Stadtentwässerung Frankfurt, Telefon 069/212-48556, E-Mail
ulrike.hollstein@stadt-frankfurt.de
ffm. In den vergangenen zwei Wochen wurde die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF) mehrfach darüber informiert, dass Drittfirmen, angeblich im Auftrag der SEF, derzeit versuchen, den Bürgerinnen und Bürgern überteuerte oder gar unnötige Inspektions- oder Sanierungsarbeiten an Abwasserkanälen zu verkaufen.
Deshalb warnt die SEF vor Firmen, die angeblich im ihrem Auftrag oder mit Verweis auf die gesetzlichen Regelungen den Grundstückseigentümern die Untersuchung ihrer Entwässerungsleitungen in Form von Haustürgeschäften oder wahllosen Anrufen anbieten. Es handelt sich hierbei um Betrug durch sogenannte „Kanalhaie“. Sie täuschen dabei oft große Schäden an den Abwasserleitungen vor und behaupten, diese müssten dringend saniert werden. Ihr Ziel: Ein schneller Auftrag, für den dann eine viel zu hohe Rechnung gestellt wird. Also Achtung vor solchen Haustürgeschäften!
Die gesetzlichen Regelungen sehen schon seit 2005 vor, dass Betreiber öffentlicher Abwasseranlagen sich den Nachweis für den ordnungsgemäßen Bau und Betrieb der Zuleitungskanäle von privaten Grundstücken in den öffentlichen Kanal vorlegen lassen oder selbst die Untersuchung durchführen. In Frankfurt übernimmt das die Stadtentwässerung. Getreu dem Motto „Wir schau’n mal bei Ihnen rein“ untersucht die SEF nach einem festgelegten Ablaufplan seit 2010 die rund 80.000 Zuleitungskanäle aller Grundstücke zum öffentlichen Kanal im gesamten Stadtgebiet. Die Kosten dafür sind in der Abwassergebühr berücksichtigt. Eine gesonderte Rechnung für diese flächendeckende Untersuchung gibt es nicht. Weitere Informationen dazu finden sich auch auf der Webseite der SEF unter stadtentwaesserung-frankfurt.de/services/entwaesserung/untersuchung-der-zuleitungskanaele.html
Kontakt für die Medien Ulrike Hollstein, Stabsstelle Kommunikation und Controlling, Stadtentwässerung Frankfurt, Telefon 069/212-48556