Stadtkämmerer Bergerhoff empfängt EU-Delegation
ffm. Eine Gruppe hochrangiger Bediensteter aus EU-Institutionen und Ministerien der EU-Mitgliedsstaaten hat sich in dieser Woche in Frankfurt am Main
ffm. Eine Gruppe hochrangiger Bediensteter aus EU-Institutionen und Ministerien der EU-Mitgliedsstaaten hat sich in dieser Woche in Frankfurt am Main über den Finanzstandort und die Stadtpolitik informiert. Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff empfing die Delegation, die im Rahmen eines Kurses des Goethe-Instituts zur Europäischen Finanzpolitik verschiedene Einrichtungen in Frankfurt und Wiesbaden besuchte, im Ludwig-Landmann-Saal im Römer.
„Für das Thema Europäische Finanzpolitik gibt es keinen besseren Ort als Frankfurt am Main“, sagte Bergerhoff. „Hier befindet sich der Sitz der EZB, und Frankfurt ist der bedeutendste Finanzplatz der Eurozone.“ Die Stadt mit ihrer Messe- und Handelstradition habe schon immer gute Beziehungen zu anderen europäischen Ländern gepflegt und profitiere davon in hohem Maße. Der Stadtkämmerer erläuterte die finanzielle Situation der Stadt, für die die Einnahmen aus der Gewerbesteuer – eine Besonderheit in Europa – eine herausgehobene Rolle spielen.
Gerhard Wiesheu, Präsident von Frankfurt Main Finance, stellte die Bedeutung des Finanzplatzes heraus: „Frankfurt wäre ohne seinen Finanzplatz nicht die Weltstadt geworden, die seit Jahrhunderten immer wieder gezeigt hat, was in ihr steckt. Als Finanzzentrum mit einer starken Börse, knapp 70.000 Beschäftigten im Finanzbereich und über 200 Finanzinstituten wird Frankfurt auch weiterhin mit Agilität und Innovationskraft punkten.“
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses, die aus Griechenland, Rumänien, Kroatien, Litauen, Finnland, Bulgaren und Slowenien stammen, führten unter anderem Gespräche bei der Wirtschaftsförderung Frankfurt und besuchten die Bundesbank, die Deutsche Börse, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie Ministerien in Wiesbaden. Die Einladung erfolgte im Auftrag des Auswärtigen Amtes durch das „Europanetzwerk Deutsch“ des Goethe-Instituts. Ziel der Delegationsreise ist es, neben einem Intensivsprachkurs Deutsch, mehr über die Stadt Frankfurt zu erfahren, aktuelle Entwicklungen und Trends zu verstehen und der Delegation Informationen zum Finanzstandort und zur Stadtpolitik zu vermitteln.
Fotos Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff und Gerhard Wiesheu, Präsident Frankfurt Main Finance, im Ludwig-Landmann-Saal. Copyright Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel
Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff und Gerhard Wiesheu, Präsident Frankfurt Main Finance, mit Mitgliedern einer EU-Delegation im Römer. Copyright Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel
Kontakt für die Medien Günter Murr, Dezernat Finanzen, Beteiligungen und Personal, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon 069/212-46172, E-Mail
guenter.murr@stadt-frankfurt.de
ffm. Eine Gruppe hochrangiger Bediensteter aus EU-Institutionen und Ministerien der EU-Mitgliedsstaaten hat sich in dieser Woche in Frankfurt am Main über den Finanzstandort und die Stadtpolitik informiert. Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff empfing die Delegation, die im Rahmen eines Kurses des Goethe-Instituts zur Europäischen Finanzpolitik verschiedene Einrichtungen in Frankfurt und Wiesbaden besuchte, im Ludwig-Landmann-Saal im Römer.
„Für das Thema Europäische Finanzpolitik gibt es keinen besseren Ort als Frankfurt am Main“, sagte Bergerhoff. „Hier befindet sich der Sitz der EZB, und Frankfurt ist der bedeutendste Finanzplatz der Eurozone.“ Die Stadt mit ihrer Messe- und Handelstradition habe schon immer gute Beziehungen zu anderen europäischen Ländern gepflegt und profitiere davon in hohem Maße. Der Stadtkämmerer erläuterte die finanzielle Situation der Stadt, für die die Einnahmen aus der Gewerbesteuer – eine Besonderheit in Europa – eine herausgehobene Rolle spielen.
Gerhard Wiesheu, Präsident von Frankfurt Main Finance, stellte die Bedeutung des Finanzplatzes heraus: „Frankfurt wäre ohne seinen Finanzplatz nicht die Weltstadt geworden, die seit Jahrhunderten immer wieder gezeigt hat, was in ihr steckt. Als Finanzzentrum mit einer starken Börse, knapp 70.000 Beschäftigten im Finanzbereich und über 200 Finanzinstituten wird Frankfurt auch weiterhin mit Agilität und Innovationskraft punkten.“
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses, die aus Griechenland, Rumänien, Kroatien, Litauen, Finnland, Bulgaren und Slowenien stammen, führten unter anderem Gespräche bei der Wirtschaftsförderung Frankfurt und besuchten die Bundesbank, die Deutsche Börse, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie Ministerien in Wiesbaden. Die Einladung erfolgte im Auftrag des Auswärtigen Amtes durch das „Europanetzwerk Deutsch“ des Goethe-Instituts. Ziel der Delegationsreise ist es, neben einem Intensivsprachkurs Deutsch, mehr über die Stadt Frankfurt zu erfahren, aktuelle Entwicklungen und Trends zu verstehen und der Delegation Informationen zum Finanzstandort und zur Stadtpolitik zu vermitteln.
Fotos Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff und Gerhard Wiesheu, Präsident Frankfurt Main Finance, im Ludwig-Landmann-Saal. Copyright Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel
Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff und Gerhard Wiesheu, Präsident Frankfurt Main Finance, mit Mitgliedern einer EU-Delegation im Römer. Copyright Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel
Kontakt für die Medien Günter Murr, Dezernat Finanzen, Beteiligungen und Personal, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon 069/212-46172