Stadtpolizei hebt illegalen Spielclub aus
ffm. Die Stadtpolizei des Ordnungsamtes hat am Montag, 13. Dezember, einen illegalen Spielclub im Bahnhofsviertel festgestellt und umgehend
ffm. Die Stadtpolizei des Ordnungsamtes hat am Montag, 13. Dezember, einen illegalen Spielclub im Bahnhofsviertel festgestellt und umgehend geschlossen. Hierbei wurden mehrere Geld- und Unterhaltungsspielgeräte sichergestellt. Nach ersten Ermittlungen ist von der Hinterziehung fälliger Spielapparatesteuern im sechsstelligen Eurobereich auszugehen.
Hinweisen zufolge sollte in einer Kellerkneipe in einem Hinterhof gegen Corona-Schutzvorschriften verstoßen werden. Die städtischen Bediensteten stellten vor Ort fest, dass der Zugang zu den Räumlichkeiten grundsätzlich verschlossen schien und Gäste nur durch Klingeln ins Innere gelangten.
Zum Kontrollzeitpunkt führte ein ungeimpfter, nicht genesener und nicht getesteter 43-Jähriger die Aufsicht über den Betrieb und öffnete den Einsatzkräften der Stadtpolizei auf Klingeln die Tür. In den Kellerräumen konnten die Stadtpolizisten einen voll ausgestatteten Spielclub mit vier Geldspielgeräten sowie drei illegalen Unterhaltungsspielgeräten feststellen. Darüber hinaus waren ein Roulettetisch sowie vier Pokertische aufgebaut. Hinter der Theke fanden die Bediensteten Aufzeichnungen, die den Schluss zulassen, dass dieser illegale Spielclub seit mindestens einem Jahr betrieben wird.
Kurze Zeit nach Beginn der Kontrolle betrat der eigentliche Betreiber den illegale Spielclub. Er war ebenfalls ungeimpft, nicht genesen und nicht getestet und gab gegenüber den Bediensteten an, bisher zu keinem Zeitpunkt ein entsprechendes Gewerbe zum Betreiben einer Spielhalle angemeldet zu haben.
Die aufgefundenen Unterlagen sowie alle Geld-/Unterhaltungsspielgeräte wurden sichergestellt, abtransportiert und der Betrieb versiegelt. Weitere Ermittlungen folgen.
ffm. Die Stadtpolizei des Ordnungsamtes hat am Montag, 13. Dezember, einen illegalen Spielclub im Bahnhofsviertel festgestellt und umgehend geschlossen. Hierbei wurden mehrere Geld- und Unterhaltungsspielgeräte sichergestellt. Nach ersten Ermittlungen ist von der Hinterziehung fälliger Spielapparatesteuern im sechsstelligen Eurobereich auszugehen.
Hinweisen zufolge sollte in einer Kellerkneipe in einem Hinterhof gegen Corona-Schutzvorschriften verstoßen werden. Die städtischen Bediensteten stellten vor Ort fest, dass der Zugang zu den Räumlichkeiten grundsätzlich verschlossen schien und Gäste nur durch Klingeln ins Innere gelangten.
Zum Kontrollzeitpunkt führte ein ungeimpfter, nicht genesener und nicht getesteter 43-Jähriger die Aufsicht über den Betrieb und öffnete den Einsatzkräften der Stadtpolizei auf Klingeln die Tür. In den Kellerräumen konnten die Stadtpolizisten einen voll ausgestatteten Spielclub mit vier Geldspielgeräten sowie drei illegalen Unterhaltungsspielgeräten feststellen. Darüber hinaus waren ein Roulettetisch sowie vier Pokertische aufgebaut. Hinter der Theke fanden die Bediensteten Aufzeichnungen, die den Schluss zulassen, dass dieser illegale Spielclub seit mindestens einem Jahr betrieben wird.
Kurze Zeit nach Beginn der Kontrolle betrat der eigentliche Betreiber den illegale Spielclub. Er war ebenfalls ungeimpft, nicht genesen und nicht getestet und gab gegenüber den Bediensteten an, bisher zu keinem Zeitpunkt ein entsprechendes Gewerbe zum Betreiben einer Spielhalle angemeldet zu haben.
Die aufgefundenen Unterlagen sowie alle Geld-/Unterhaltungsspielgeräte wurden sichergestellt, abtransportiert und der Betrieb versiegelt. Weitere Ermittlungen folgen.