Stadträtin Voitl will Interessen älterer Menschen stärken
ffm. Sozialdezernentin Elke Voitl hat sich für eine Stärkung der Interessen älterer Menschen ausgesprochen. Unser gemeinsames Ziel muss es sein,
ffm. Sozialdezernentin Elke Voitl hat sich für eine Stärkung der Interessen älterer Menschen ausgesprochen. „Unser gemeinsames Ziel muss es sein, den Menschen auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben in einer gut funktionierenden Gesellschaft zu ermöglichen“, sagte die Stadträtin bei einem Fachtag zum 50-jährigen Bestehen des Seniorenbeirats der Stadt Frankfurt.
Leider nähmen gerade ältere Menschen oftmals aus Scham nicht die Sozialleistungen in Anspruch, die ihnen eigentlich zustünden, sagte Voitl. Und das, obwohl bei vielen, so wie jetzt durch die Inflation oder die gestiegenen Energiekosten, die Rente nicht reiche. „Unser Anspruch muss sein, dass allen bis ins hohe Alter ein würdevolles Leben möglich ist. Eine generationengerechte, altersfreundliche Stadt braucht ein gutes Miteinander und Teilhabe“, betonte die Stadträtin. Zugleich würdigte Voitl die Arbeit des Frankfurter Seniorenbeirats. „Sie haben in den vergangenen 50 Jahren viel gefordert und viel bewegt, darauf dürfen Sie zu Recht stolz sein“, sagte sie.
Was bedeutet es heute, Seniorin oder Senio zu sein? Diese Frage stellte sich die Stadt bereits 1973 und richtete den Seniorenbeirat als überparteiliches, überkonfessionelles und verbandsunabhängiges Gremium der Willensbildung und Beratung in allen Fragen rund um das Thema Älterwerden ein – als erste Stadt in Hessen. Ziel und Zweck des Seniorenbeirats war und ist es, den Magistrat in allen Fragen zu beraten, die Bedeutung für das Leben älterer Menschen haben, um so die Stadt aktiv mitzugestalten und an politischen Prozessen zu partizipieren. Um dieses Jubiläum zu feiern, fand am Freitag, 30. Juni, ein nicht-öffentlicher Fachtag mit rund 100 Teilnehmenden statt, bei dem sich die Frankfurter Seniorienbeirätinnen und -beiräte mit ihren Kolleginnnen sowie Kollegen aus anderen Kommunen und Akteurinnen sowie Akteuren aus der Stadt austauschen und vernetzen konnten.
Am 26. September feiert der Seniorenbeirat während der „Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt“, die vom 18. September bis 1. Oktober stattfinden, gemeinsam mit den Frankfurterinnen sowie Frankfurtern und lädt sie zu einer ganztägigen Veranstaltung auf die „Wappen von Frankfurt“ der Primus Linie ein. Es gibt ein Kulturprogramm, Infostände, eine Bürger:innensprechstunde mit Sozialdezernentin Voitl sowie Rundfahrten auf dem Main.
Weitere Informationen zum Jubiläum sowie zu den Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt gibt es unter frankfurt.de/aelterwerden.
Kontakt für die Medien Christian Rupp, Pressesprecher, Dezernat Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen, Telefon 069/212-47386, E-Mail
christian.rupp@stadt-frankfurt.de
ffm. Sozialdezernentin Elke Voitl hat sich für eine Stärkung der Interessen älterer Menschen ausgesprochen. „Unser gemeinsames Ziel muss es sein, den Menschen auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben in einer gut funktionierenden Gesellschaft zu ermöglichen“, sagte die Stadträtin bei einem Fachtag zum 50-jährigen Bestehen des Seniorenbeirats der Stadt Frankfurt.
Leider nähmen gerade ältere Menschen oftmals aus Scham nicht die Sozialleistungen in Anspruch, die ihnen eigentlich zustünden, sagte Voitl. Und das, obwohl bei vielen, so wie jetzt durch die Inflation oder die gestiegenen Energiekosten, die Rente nicht reiche. „Unser Anspruch muss sein, dass allen bis ins hohe Alter ein würdevolles Leben möglich ist. Eine generationengerechte, altersfreundliche Stadt braucht ein gutes Miteinander und Teilhabe“, betonte die Stadträtin. Zugleich würdigte Voitl die Arbeit des Frankfurter Seniorenbeirats. „Sie haben in den vergangenen 50 Jahren viel gefordert und viel bewegt, darauf dürfen Sie zu Recht stolz sein“, sagte sie.
Was bedeutet es heute, Seniorin oder Senio zu sein? Diese Frage stellte sich die Stadt bereits 1973 und richtete den Seniorenbeirat als überparteiliches, überkonfessionelles und verbandsunabhängiges Gremium der Willensbildung und Beratung in allen Fragen rund um das Thema Älterwerden ein – als erste Stadt in Hessen. Ziel und Zweck des Seniorenbeirats war und ist es, den Magistrat in allen Fragen zu beraten, die Bedeutung für das Leben älterer Menschen haben, um so die Stadt aktiv mitzugestalten und an politischen Prozessen zu partizipieren. Um dieses Jubiläum zu feiern, fand am Freitag, 30. Juni, ein nicht-öffentlicher Fachtag mit rund 100 Teilnehmenden statt, bei dem sich die Frankfurter Seniorienbeirätinnen und -beiräte mit ihren Kolleginnnen sowie Kollegen aus anderen Kommunen und Akteurinnen sowie Akteuren aus der Stadt austauschen und vernetzen konnten.
Am 26. September feiert der Seniorenbeirat während der „Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt“, die vom 18. September bis 1. Oktober stattfinden, gemeinsam mit den Frankfurterinnen sowie Frankfurtern und lädt sie zu einer ganztägigen Veranstaltung auf die „Wappen von Frankfurt“ der Primus Linie ein. Es gibt ein Kulturprogramm, Infostände, eine Bürger:innensprechstunde mit Sozialdezernentin Voitl sowie Rundfahrten auf dem Main.
Weitere Informationen zum Jubiläum sowie zu den Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt gibt es unter frankfurt.de/aelterwerden
Kontakt für die Medien Christian Rupp, Pressesprecher, Dezernat Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen, Telefon 069/212-47386