Stadtteile feiern gemeinsam runde Jubiläen im Kaisersaal
ffm. Streng genommen ist die Mainmetropole ein Konglomerat aus vielen Stadtteilen. Sechs davon eint die Gemeinsamkeit, dass sie 2022 ein rundes
ffm. Streng genommen ist die Mainmetropole ein Konglomerat aus vielen Stadtteilen. Sechs davon eint die Gemeinsamkeit, dass sie 2022 ein rundes Jubiläum zu begehen hatten – sei es ihre Eingemeindung nach Frankfurt, ihre Anerkennung als Stadtteil oder die erstmalige urkundliche Erwähnung. Aus diesem Anlass hat der Magistrat Vertreter aus Frankfurter Berg, Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach, Kalbach und Preungesheim zu einer Feierstunde am Dienstag, 20. Dezember, im Kaisersaal empfangen. Stadtrat Bernd Heidenreich begrüßte die Gäste im Namen des Magistrats.
Die nördlichen Vororte Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach und Kalbach wurden im Zuge der hessischen Gebietsreform 1972 nach Frankfurt eingemeindet. Vor 25 Jahren bekam der Frankfurter Berg den Status eines eigenständigen Stadtteils, nachdem zuvor die meisten Straßenzüge zu Bonames gehört hatten. Er ist der jüngste Stadtteil Frankfurts. Preungesheim beging ebenso wie Nieder-Eschbach das 1250. Jubiläum seiner ersten urkundlichen Erwähnung, womit letzteres ein Doppeljubiläum feiern konnte.
Entsprechend vielfältig war auch das Programm im Kaisersaal. So spielte das Akkordeon-Orchester Frankfurter Berg weihnachtlich auf. „Kalbach, das gallisch Dorf im Norden Frankfurts“ betitelte Ortvorsteherin Ulrike Neißner ihren Beitrag. Zu dem Stadtteil gehört auch das in den vergangenen Jahrzehnten entstandene Neubaugebiet Riedberg. Dagmar Wendler – ehemalige Ortsvorsteherin und aktuelle Vorsitzende des Kulturvereins Harheim – sprach über die Geschichte als Stadtteil Frankfurts, wie sie sich seit 1972 entwickelt hat. Der offizielle Teil der Veranstaltung klang mit einer Darbietung der Chorgemeinschaft „Sängerlust“ 1892 Nieder-Eschbach aus.
Fotos Stadtrat Bernd Heidenreich hält die Eröffnungsrede, Copyright: Stadt Franfurt am Main, Foto: Maik Reuß
Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner (3. v. li.) neben Stadtrat Bernd Heidenreich (4. v. li.) mit weiteren Ehrengästen, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
ffm. Streng genommen ist die Mainmetropole ein Konglomerat aus vielen Stadtteilen. Sechs davon eint die Gemeinsamkeit, dass sie 2022 ein rundes Jubiläum zu begehen hatten – sei es ihre Eingemeindung nach Frankfurt, ihre Anerkennung als Stadtteil oder die erstmalige urkundliche Erwähnung. Aus diesem Anlass hat der Magistrat Vertreter aus Frankfurter Berg, Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach, Kalbach und Preungesheim zu einer Feierstunde am Dienstag, 20. Dezember, im Kaisersaal empfangen. Stadtrat Bernd Heidenreich begrüßte die Gäste im Namen des Magistrats.
Die nördlichen Vororte Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach und Kalbach wurden im Zuge der hessischen Gebietsreform 1972 nach Frankfurt eingemeindet. Vor 25 Jahren bekam der Frankfurter Berg den Status eines eigenständigen Stadtteils, nachdem zuvor die meisten Straßenzüge zu Bonames gehört hatten. Er ist der jüngste Stadtteil Frankfurts. Preungesheim beging ebenso wie Nieder-Eschbach das 1250. Jubiläum seiner ersten urkundlichen Erwähnung, womit letzteres ein Doppeljubiläum feiern konnte.
Entsprechend vielfältig war auch das Programm im Kaisersaal. So spielte das Akkordeon-Orchester Frankfurter Berg weihnachtlich auf. „Kalbach, das gallisch Dorf im Norden Frankfurts“ betitelte Ortvorsteherin Ulrike Neißner ihren Beitrag. Zu dem Stadtteil gehört auch das in den vergangenen Jahrzehnten entstandene Neubaugebiet Riedberg. Dagmar Wendler – ehemalige Ortsvorsteherin und aktuelle Vorsitzende des Kulturvereins Harheim – sprach über die Geschichte als Stadtteil Frankfurts, wie sie sich seit 1972 entwickelt hat. Der offizielle Teil der Veranstaltung klang mit einer Darbietung der Chorgemeinschaft „Sängerlust“ 1892 Nieder-Eschbach aus.
Fotos Stadtrat Bernd Heidenreich hält die Eröffnungsrede, Copyright: Stadt Franfurt am Main, Foto: Maik Reuß
Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner (3. v. li.) neben Stadtrat Bernd Heidenreich (4. v. li.) mit weiteren Ehrengästen, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß