Stadtverordnetenversammlung tagt unter 3G-Bedingungen
ffm. Die Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, 9. Dezember, wird unter 3G-Bedingungen stattfinden. Das teilt die Vorsitzende des Parlaments,
ffm. Die Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, 9. Dezember, wird unter 3G-Bedingungen stattfinden. Das teilt die Vorsitzende des Parlaments, Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner-Gölbaşı, mit.
Das heißt, der Einlass für die Stadtverordneten, die Magistratsmitglieder, die Zuschauer, die Presse und die Angehörigen von Verwaltung und Fraktionsgeschäftsstellen, wird per Sichtkontrolle überprüft. In die Tagungsräume darf nur, wer genesen und/oder geimpft ist und dies nachweisen kann, oder einen gültigen Negativnachweis vorlegt, zum Beispiel einen Bürgertest.
Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner-Gölbaşı beruft sich bei dieser Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen für das Plenum auf ihr Hausrecht. „Die aktuelle Corona-Situation bereitet mir große Sorgen“, sagt Arslaner. „Ich habe eine Fürsorgepflicht gegenüber den Frauen und Männern der Stadtverordnetenversammlung, aber auch gegenüber allen anderen, die bei der Sitzung in den Mainarcaden dabei sind.“
Für die Sitzungsräume gilt ein strenges Hygienekonzept mit Abstand, Maskenpflicht und Einbahn-Laufwegen. Auch wird die Raumluft sechsmal in der Stunde komplett gegen Frischluft ausgetauscht. Zusätzlich wird die Cafeteria künftig geschlossen sein, um Begegnungen ohne Masken weiter zu minimieren.
„Wir werden die gesundheitliche Lage genau beobachten“, sagt Arslaner-Gölbaşı, „und die Maßnahmen anpassen, wenn dies nötig werden sollte.“
Kontakt für die Medien Andrea Herzig, Persönliche Referentin der Stadtverordnetenvorsteherin, Telefon 069/212-35762, E-Mail
andrea.herzig@stadt-frankfurt.de
ffm. Die Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, 9. Dezember, wird unter 3G-Bedingungen stattfinden. Das teilt die Vorsitzende des Parlaments, Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner-Gölbaşı, mit.
Das heißt, der Einlass für die Stadtverordneten, die Magistratsmitglieder, die Zuschauer, die Presse und die Angehörigen von Verwaltung und Fraktionsgeschäftsstellen, wird per Sichtkontrolle überprüft. In die Tagungsräume darf nur, wer genesen und/oder geimpft ist und dies nachweisen kann, oder einen gültigen Negativnachweis vorlegt, zum Beispiel einen Bürgertest.
Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner-Gölbaşı beruft sich bei dieser Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen für das Plenum auf ihr Hausrecht. „Die aktuelle Corona-Situation bereitet mir große Sorgen“, sagt Arslaner. „Ich habe eine Fürsorgepflicht gegenüber den Frauen und Männern der Stadtverordnetenversammlung, aber auch gegenüber allen anderen, die bei der Sitzung in den Mainarcaden dabei sind.“
Für die Sitzungsräume gilt ein strenges Hygienekonzept mit Abstand, Maskenpflicht und Einbahn-Laufwegen. Auch wird die Raumluft sechsmal in der Stunde komplett gegen Frischluft ausgetauscht. Zusätzlich wird die Cafeteria künftig geschlossen sein, um Begegnungen ohne Masken weiter zu minimieren.
„Wir werden die gesundheitliche Lage genau beobachten“, sagt Arslaner-Gölbaşı, „und die Maßnahmen anpassen, wenn dies nötig werden sollte.“
Kontakt für die Medien Andrea Herzig, Persönliche Referentin der Stadtverordnetenvorsteherin, Telefon 069/212-35762