Stärkung der Willkommenskultur: Frankfurt.de ab sofort in acht Sprachen
ffm. Frankfurt am Main ist als Stadt international, rund 180 Nationen leben hier friedlich zusammen. Dies soll sich auch im städtischen
ffm. Frankfurt am Main ist als Stadt international, rund 180 Nationen leben hier friedlich zusammen. Dies soll sich auch im städtischen Internetauftritt widerspiegeln. Mit dem Online-Übersetzungstool Conword wird die Website
Frankfurt.de ab sofort mit nur einem
Maus-Klick in acht Sprachen – Englisch, Französisch, Türkisch,
Ukrainisch, Russisch, Chinesisch, Spanisch und Slowenisch –
übersetzt. Die Oberfläche erscheint dabei im gleichen Layout,
lediglich die Sprache ändert sich. Aktuelle Meldungen können somit
schneller breite Bevölkerungsschichten erreichen.
Oberbürgermeister Mike Josef betont: „Das mehrsprachige Portal ist eine wichtige und oft erste Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt – und darüber hinaus. Hier können Informationen nun in unterschiedlichen Sprachen abgerufen werden. Gerade für unser Frankfurt, die internationalste Stadt Deutschlands, ist das von großer Bedeutung und ein notwendiger Schritt.“
Eileen O’Sullivan, die für Bürger:innen, Digitales und Internationales zuständige Dezernentin, sagt hierzu: „Mit Conword haben wir die perfekte Lösung gefunden, die deutsche Sprache in andere in Frankfurt sehr gängige Sprachen gut verständlich übersetzen zu lassen. Die Software ist mittlerweile sehr ausgereift und hat sich bereits in Köln und Dortmund bewährt.“ Das Übersetzungstool sei daher ein echter Gewinn für die Stadt, weil damit den Bürgerinnen und Bürgern ein zeitgemäßer Service und Zugang zur Stadt angeboten werden könne, der für die Stadt selbst aber verhältnismäßig wenig Aufwand produziere. Zudem erhöhe die Mehrsprachigkeit die Teilhabemöglichkeit am gesellschaftlichen Leben, so die Dezernentin.
Ordnungsdezernentin Annette Rinn ergänzt: „Besonders für die Arbeit der Ausländerbehörde war die Übersetzung in viele der gängigen Sprachen wichtig, um den Antragstellenden schnell mit möglichst wenig bürokratischem Aufwand weiterhelfen zu können, nachdem die Bearbeitung der Aufenthaltsfragen digital umgestellt wurde, um die Bearbeitungsfristen zu verkürzen. Ich bin deshalb sehr dankbar, dass wir diesen wichtigen Schritt gehen konnten.“
Oberbürgermeister und Stadträtinnen nennen die Einbindung von Conword in Frankfurt.de ein gelungenes Beispiel der
Digitalisierung und der ämterübergreifenden stadtinternen
Zusammenarbeit. Der Dank für die schnelle Umsetzung gelte dem Presse-
und Informationsamt und dem Amt für Informations- und
Kommunikationstechnik.
Conword ist ein sogenanntes Widget für Übersetzungen, das im Hintergrund KI-gestützte neuronale Netzwerke des Übersetzungstools DeepL benutzt, um Texte in Echtzeit
zu übertragen. Conword wurde mit und für Organisationen in der EU
entwickelt und ist der derzeit einzige DSGVO-konforme Anbieter.
Auf ihrem Stadtportal Frankfurt.de bietet
die Stadtverwaltung neben Anträgen und Formularen, aktuellen Meldungen
und Informationen zu ihren Ämtern viel Wissenswertes rund um die Stadt
und die Politik. Mit der Erweiterung ihres Sprachangebots ermöglicht es
die Stadt Frankfurt sowohl den internationalen Bürgerinnen und
Bürgern, als auch einem weltweit zugreifenden Publikum, einfach
zwischen den verfügbaren Sprachen zu wechseln, indem sie die Auswahl im
oberen Bereich der Website nutzen.
ffm. Frankfurt am Main ist als Stadt international, rund 180 Nationen leben hier friedlich zusammen. Dies soll sich auch im städtischen Internetauftritt widerspiegeln. Mit dem Online-Übersetzungstool Conword
Oberbürgermeister Mike Josef betont: „Das mehrsprachige Portal ist eine wichtige und oft erste Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt – und darüber hinaus. Hier können Informationen nun in unterschiedlichen Sprachen abgerufen werden. Gerade für unser Frankfurt, die internationalste Stadt Deutschlands, ist das von großer Bedeutung und ein notwendiger Schritt.“
Eileen O’Sullivan, die für Bürger:innen, Digitales und Internationales zuständige Dezernentin, sagt hierzu: „Mit Conword haben wir die perfekte Lösung gefunden, die deutsche Sprache in andere in Frankfurt sehr gängige Sprachen gut verständlich übersetzen zu lassen. Die Software ist mittlerweile sehr ausgereift und hat sich bereits in Köln und Dortmund bewährt.“ Das Übersetzungstool sei daher ein echter Gewinn für die Stadt, weil damit den Bürgerinnen und Bürgern ein zeitgemäßer Service und Zugang zur Stadt angeboten werden könne, der für die Stadt selbst aber verhältnismäßig wenig Aufwand produziere. Zudem erhöhe die Mehrsprachigkeit die Teilhabemöglichkeit am gesellschaftlichen Leben, so die Dezernentin.
Ordnungsdezernentin Annette Rinn ergänzt: „Besonders für die Arbeit der Ausländerbehörde war die Übersetzung in viele der gängigen Sprachen wichtig, um den Antragstellenden schnell mit möglichst wenig bürokratischem Aufwand weiterhelfen zu können, nachdem die Bearbeitung der Aufenthaltsfragen digital umgestellt wurde, um die Bearbeitungsfristen zu verkürzen. Ich bin deshalb sehr dankbar, dass wir diesen wichtigen Schritt gehen konnten.“
Oberbürgermeister und Stadträtinnen nennen die Einbindung von Conword in Frankfurt.de
Conword ist ein sogenanntes Widget für Übersetzungen, das im Hintergrund KI-gestützte neuronale Netzwerke des Übersetzungstools DeepL
Auf ihrem Stadtportal Frankfurt.de