Starke Partner: Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg vereinbart Zusammenarbeit mit dem StadtschülerInnen-Rat
ffm. Antidiskriminierung, Chancengleichheit, Menschenrechte, Erinnerungskultur: Das sind die zentralen Themen von Bürgermeisterin und
ffm. Antidiskriminierung, Chancengleichheit, Menschenrechte, Erinnerungskultur: Das sind die zentralen Themen von Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg. Und es sind die zentralen Themen des aktuellen StadtschülerInnen-Rats (SSR). Das wurde beim Gespräch einer SSR-Delegation im Büro der Bürgermeisterin deutlich.
„Dass sich unsere Inhalte so stark überschneiden, finde ich wunderbar. Vor allem hat mich die Leidenschaft des StadtschülerInnen-Rats für die Themen des gesellschaftlichen Zusammenhalts beeindruckt. Das sind starke Partner“, sagte Eskandari-Grünberg nach dem Treffen.
In dem einstündigen Austausch hatte die Bürgermeisterin mit Stadtschulsprecher Hannes Kaulfersch sowie den beiden StelvertreterInnen Harrison Krampe und Nila Minneker über Bildungs- und Sozialpolitik sowie Themen der diversen Stadtgesellschaft gesprochen. Unter anderem sagte Eskandari-Grünberg dem SSR Unterstützung bei der Bildung eines Jugendparlaments zu.
An den von der Bürgermeisterin initiierten Tagen der Menschenrechte wird sich der SSR seinerseits beteiligen. Angedacht sind Projekte zum Spannungsfeld SchülerInnenrechte – Menschenrechte. Hier sieht der StadtschülerInnen-Rat insbesondere noch Nachholbedarf bei der Information. So sei vielen Schülerinnen und Schülern ihr Mitbestimmungsrecht bei Schulkonferenzen nicht bewusst.
Großes Interesse zeigte das Schüler-Trio an der Antidiskriminierungs-Arbeit von Diversitätsdezernentin Eskandari-Grünberg. Zu einzelnen Themen wie etwa der Queer-Feindlichkeit, soll es eine Kooperation mit der geplanten Stabsstelle im Büro der Bürgermeisterin geben. „Und auch bei der Weiterentwicklung der Erinnerungskultur werden wir die Ideen der Schülerinnen und Schüler gerne aufgreifen“, sagte Eskandari-Grünberg.
Foto Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg in ihrem Büro mit Stadtschülersprecher Hannes Kaulfersch (links) sowie den Stellvertreterin und Stellvertreter Nila Minneker und Harrison Krampe, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
ffm. Antidiskriminierung, Chancengleichheit, Menschenrechte, Erinnerungskultur: Das sind die zentralen Themen von Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg. Und es sind die zentralen Themen des aktuellen StadtschülerInnen-Rats (SSR). Das wurde beim Gespräch einer SSR-Delegation im Büro der Bürgermeisterin deutlich.
„Dass sich unsere Inhalte so stark überschneiden, finde ich wunderbar. Vor allem hat mich die Leidenschaft des StadtschülerInnen-Rats für die Themen des gesellschaftlichen Zusammenhalts beeindruckt. Das sind starke Partner“, sagte Eskandari-Grünberg nach dem Treffen.
In dem einstündigen Austausch hatte die Bürgermeisterin mit Stadtschulsprecher Hannes Kaulfersch sowie den beiden StelvertreterInnen Harrison Krampe und Nila Minneker über Bildungs- und Sozialpolitik sowie Themen der diversen Stadtgesellschaft gesprochen. Unter anderem sagte Eskandari-Grünberg dem SSR Unterstützung bei der Bildung eines Jugendparlaments zu.
An den von der Bürgermeisterin initiierten Tagen der Menschenrechte wird sich der SSR seinerseits beteiligen. Angedacht sind Projekte zum Spannungsfeld SchülerInnenrechte – Menschenrechte. Hier sieht der StadtschülerInnen-Rat insbesondere noch Nachholbedarf bei der Information. So sei vielen Schülerinnen und Schülern ihr Mitbestimmungsrecht bei Schulkonferenzen nicht bewusst.
Großes Interesse zeigte das Schüler-Trio an der Antidiskriminierungs-Arbeit von Diversitätsdezernentin Eskandari-Grünberg. Zu einzelnen Themen wie etwa der Queer-Feindlichkeit, soll es eine Kooperation mit der geplanten Stabsstelle im Büro der Bürgermeisterin geben. „Und auch bei der Weiterentwicklung der Erinnerungskultur werden wir die Ideen der Schülerinnen und Schüler gerne aufgreifen“, sagte Eskandari-Grünberg.
Foto Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg in ihrem Büro mit Stadtschülersprecher Hannes Kaulfersch (links) sowie den Stellvertreterin und Stellvertreter Nila Minneker und Harrison Krampe, Copyright: Stadt Frankfurt am Main