Streik bei der Bahn: Jetzt fährt der städtische Nahverkehr wie gewohnt
ffm. Und nun wieder anders herum: Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn (DB) hat jetzt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ihre
ffm. Und nun wieder anders herum: Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn (DB) hat jetzt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ihre Mitglieder erneut zum bundesweiten Ausstand aufgerufen. Der Personenverkehr soll ab Donnerstag, 7. März, um 2 Uhr bestreikt werden. Das Streikende ist für den darauffolgenden Freitag, 8. März, um 13 Uhr vorgesehen. Von den Arbeitsniederlegungen werden absehbar auch wieder Regionalzüge und S-Bahnen im RMV-Gebiet betroffen sein.
Und wie bei den vorhergehenden GDL-Ausständen werden die U-Bahnen und Straßenbahnen der VGF, die vergangene Woche noch bestreikt wurden, sowie die von mehreren Busunternehmen betriebenen Buslinien in Frankfurt am Main voraussichtlich nicht betroffen sein und daher fahren. Sie können, so die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ, die S-Bahnen sicher nicht ersetzen, aber im dicht gestrickten Frankfurter Nahverkehrsnetz vielfach als Alternative weiterhelfen. Auch die Regionalbusse, die nach Frankfurt hineinfahren, sind erfahrungsgemäß „auf Linie“.
Weitere unangekündigte Streiks zu erwarten – Stets aktuell informieren!
traffiQ und VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich auch für die kommenden Tage und Wochen möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon unter 069/24248024, das rund um die Uhr
erreichbar ist, über die App RMVGo, im Internet auf
rmv-frankfurt.de und in den
sozialen Medien. Denn die Gewerkschaft hat angekündigt, ohne
Vorankündigung zu weiteren Streiks aufzurufen.
Kontakt für die Medien traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-26893,
E-Mail presse@traffiQ.de
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF), Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495, E-Mail
presse@vgf-ffm.de
ffm. Und nun wieder anders herum: Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn (DB) hat jetzt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ihre Mitglieder erneut zum bundesweiten Ausstand aufgerufen. Der Personenverkehr soll ab Donnerstag, 7. März, um 2 Uhr bestreikt werden. Das Streikende ist für den darauffolgenden Freitag, 8. März, um 13 Uhr vorgesehen. Von den Arbeitsniederlegungen werden absehbar auch wieder Regionalzüge und S-Bahnen im RMV-Gebiet betroffen sein.
Und wie bei den vorhergehenden GDL-Ausständen werden die U-Bahnen und Straßenbahnen der VGF, die vergangene Woche noch bestreikt wurden, sowie die von mehreren Busunternehmen betriebenen Buslinien in Frankfurt am Main voraussichtlich nicht betroffen sein und daher fahren. Sie können, so die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ, die S-Bahnen sicher nicht ersetzen, aber im dicht gestrickten Frankfurter Nahverkehrsnetz vielfach als Alternative weiterhelfen. Auch die Regionalbusse, die nach Frankfurt hineinfahren, sind erfahrungsgemäß „auf Linie“.
Weitere unangekündigte Streiks zu erwarten – Stets aktuell informieren!
traffiQ und VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich auch für die kommenden Tage und Wochen möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon unter 069/24248024
Kontakt für die Medien traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-26893
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF), Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495