„Suizid – Keep on talking!“: Ausstellung war ein voller Erfolg
ffm. Vier erfolgreiche Ausstellungswochen liegen hinter dem am Gesundheitsamt angesiedelten Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention FRANS: Vom 9.
ffm. Vier erfolgreiche Ausstellungswochen liegen hinter dem am Gesundheitsamt angesiedelten Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention FRANS: Vom 9. September bis 8. Oktober hat FRANS in Kooperation mit dem Kasseler Museum für Sepulkralkultur in der AusstellungsHalle 1a die Schau „Suizid – Keep on talking!“ gezeigt.
Rund 700 Interessierte fanden den Weg in die Sachsenhäuser Schulstraße, um sich Fotografien, Zeichnungen, Traueranzeigen, Graphic Novels und viele Exponate mehr verschiedener Künstlerinnen und Künstler aus Europa, Afrika und den USA anzusehen. Die Kunstwerke luden zur Reflexion des gesellschaftlichen und persönlichen Umgangs mit dem Thema Suizid ein. Rund 250 Besucherinnen und Besucher nahmen am Begleitprogramm teil, dessen Gespräche und Vorträge sich verschiedenen thematischen Schwerpunkten widmeten. Auch das Informations- und Gesprächsangebot des FRANS-Teams des Gesundheitsamts sowie weiterer FRANS-Mitgliedsinstitutionen, das Teil des Ausstellungsprogramms war, wurde sehr gut angenommen.
„Diese Zahlen beweisen, dass man mit kreativen Ansätzen viele Menschen erreichen und ihnen auch ein so schwieriges Thema wie Suizid nahebringen kann“, sagt Dr. Peter Tinnemann, Leiter des Gesundheitsamts. „Mit ‚Suizid – Keep on talking!‘ hat das Team von FRANS einen Raum geschaffen, der zu Offenheit gegenüber dem Thema Suizid, zum Nachdenken und zu Gesprächen einlud und dadurch dazu beitragen konnte, das Thema Suizid zu entstigmatisieren. Ich freue mich über diese erfolgreiche Bilanz und bedanke mich herzlich bei allen Beteiligten der Ausstellung für Ihre wertvolle Arbeit.“
Kontakt für die Medien Gesundheitsamt Frankfurt, Pressestelle, E-Mail presse.gesundheitsamt@stadt-frankfurt.de
ffm. Vier erfolgreiche Ausstellungswochen liegen hinter dem am Gesundheitsamt angesiedelten Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention FRANS: Vom 9. September bis 8. Oktober hat FRANS in Kooperation mit dem Kasseler Museum für Sepulkralkultur in der AusstellungsHalle 1a die Schau „Suizid – Keep on talking!“ gezeigt.
Rund 700 Interessierte fanden den Weg in die Sachsenhäuser Schulstraße, um sich Fotografien, Zeichnungen, Traueranzeigen, Graphic Novels und viele Exponate mehr verschiedener Künstlerinnen und Künstler aus Europa, Afrika und den USA anzusehen. Die Kunstwerke luden zur Reflexion des gesellschaftlichen und persönlichen Umgangs mit dem Thema Suizid ein. Rund 250 Besucherinnen und Besucher nahmen am Begleitprogramm teil, dessen Gespräche und Vorträge sich verschiedenen thematischen Schwerpunkten widmeten. Auch das Informations- und Gesprächsangebot des FRANS-Teams des Gesundheitsamts sowie weiterer FRANS-Mitgliedsinstitutionen, das Teil des Ausstellungsprogramms war, wurde sehr gut angenommen.
„Diese Zahlen beweisen, dass man mit kreativen Ansätzen viele Menschen erreichen und ihnen auch ein so schwieriges Thema wie Suizid nahebringen kann“, sagt Dr. Peter Tinnemann, Leiter des Gesundheitsamts. „Mit ‚Suizid – Keep on talking!‘ hat das Team von FRANS einen Raum geschaffen, der zu Offenheit gegenüber dem Thema Suizid, zum Nachdenken und zu Gesprächen einlud und dadurch dazu beitragen konnte, das Thema Suizid zu entstigmatisieren. Ich freue mich über diese erfolgreiche Bilanz und bedanke mich herzlich bei allen Beteiligten der Ausstellung für Ihre wertvolle Arbeit.“
Kontakt für die Medien Gesundheitsamt Frankfurt, Pressestelle, E-Mail presse.gesundheitsamt@stadt-frankfurt.de