Theaterstück „1848 – Stimmen Frankfurter Frauenzimmer“ vom 18. bis 20. Mai im Rahmen der Ausstellung „Revolutionär:innen“
ffm. Bis Montag, 26. Juni, präsentieren das Frauendezernat und Frauenreferat der Stadt Frankfurt eine spannende Auswahl an 48 Revolutionär:innen im
ffm. Bis Montag, 26. Juni, präsentieren das Frauendezernat und Frauenreferat der Stadt Frankfurt eine spannende Auswahl an 48 Revolutionär:innen im Frankfurter Kaisersaal. Könige und Kaiser treten in dieser Zeit im Festsaal in den Hintergrund: verdeckt von den Porträts historisch bedeutsamer Streiterinnen für Demokratie, politische Teilhabe und Frauenrechte.
In Begleitveranstaltungen wird die Sicht auf die revolutionären Frauen vertieft. Interessierte sind eingeladen zum Theaterstück „1848 – Stimmen Frankfurter Frauenzimmer“ am Donnerstag, 18., und Freitag, 19. Mai, von 19 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 20. Mai, von 18 bis 19 Uhr im Kaisersaal des Rathauses Römer. Der Eintritt ist frei.
Das performative Text-Projekt widmet sich der Position namhafter Frankfurter Frauen wie Clotilde Koch-Gontard, Jeanette Strauß-Wohl oder Louise Otto-Peters. Durch Videos, Musik, Szenerie, Texte und Performance entsteht eine lebendige, collagierte Darstellung dieser Frauen: Sie bekommen ein Profil, Gesicht und Gehör. Zumindest einige der Frauen, die an der Bewegung und den Diskussionen um die Paulskirche 1848 beteiligt waren.
Die Künstlerinnen Ricarda Klingelhöfer (Schauspiel), Sabine Loew (Textfassung, Regie und Film) sowie Cornelia Falkenhan (Szenographie, Kostümbild) verwandeln das Podium des Kaisersaals in eine Welt, die den doch prägenden Einfluss der revolutionären Frauen ahnen lässt – eine Folie für spätere Frauen und ihre Rechte bis heute.
Die Veranstaltung wird gefördert durch das Frankfurter Frauenreferat und die Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main (TCF).
Ausstellung Revolutionär:innen und Begleitveranstaltungen bis zum 26. Juni
Die Ausstellung „Revolutionär:innen“ ist eine Kooperation des Frauenreferats mit dem Historischen Museum, unterstützt von der TCF anlässlich des Paulskirchenjubiläums.
Die Ausstellung ist zu den regulären Öffnungszeiten des Kaisersaals täglich von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Weitere Informationen finden sich unter Kaisersaal (frankfurt-tourismus.de).
Sie kann auch am Samstag, 20. Mai, beim „Römer Open 2023“, dem Tag
der offenen Tür im Rathaus der Stadt, besucht werden. Weitere
Informationen gibt es unter Start
(einblick-ins-rathaus.de) .
Alle Infos zur Ausstellung und zum Begleitprogramm finden sich unter Klischeefreie Zone.
Kontakt für die Medien Linda Kagerbauer, Referentin für Mädchen*politik und Kultur und Kuratorin der Ausstellung, Frauenreferat Frankfurt, Telefon 069/212-44380, E-Mail
linda.kagerbauer@stadt-frankfurt.de
ffm. Bis Montag, 26. Juni, präsentieren das Frauendezernat und Frauenreferat der Stadt Frankfurt eine spannende Auswahl an 48 Revolutionär:innen im Frankfurter Kaisersaal. Könige und Kaiser treten in dieser Zeit im Festsaal in den Hintergrund: verdeckt von den Porträts historisch bedeutsamer Streiterinnen für Demokratie, politische Teilhabe und Frauenrechte.
In Begleitveranstaltungen wird die Sicht auf die revolutionären Frauen vertieft. Interessierte sind eingeladen zum Theaterstück „1848 – Stimmen Frankfurter Frauenzimmer“ am Donnerstag, 18., und Freitag, 19. Mai, von 19 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 20. Mai, von 18 bis 19 Uhr im Kaisersaal des Rathauses Römer. Der Eintritt ist frei.
Das performative Text-Projekt widmet sich der Position namhafter Frankfurter Frauen wie Clotilde Koch-Gontard, Jeanette Strauß-Wohl oder Louise Otto-Peters. Durch Videos, Musik, Szenerie, Texte und Performance entsteht eine lebendige, collagierte Darstellung dieser Frauen: Sie bekommen ein Profil, Gesicht und Gehör. Zumindest einige der Frauen, die an der Bewegung und den Diskussionen um die Paulskirche 1848 beteiligt waren.
Die Künstlerinnen Ricarda Klingelhöfer (Schauspiel), Sabine Loew (Textfassung, Regie und Film) sowie Cornelia Falkenhan (Szenographie, Kostümbild) verwandeln das Podium des Kaisersaals in eine Welt, die den doch prägenden Einfluss der revolutionären Frauen ahnen lässt – eine Folie für spätere Frauen und ihre Rechte bis heute.
Die Veranstaltung wird gefördert durch das Frankfurter Frauenreferat und die Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main (TCF).
Ausstellung Revolutionär:innen und Begleitveranstaltungen bis zum 26. Juni
Die Ausstellung „Revolutionär:innen“ ist eine Kooperation des Frauenreferats mit dem Historischen Museum, unterstützt von der TCF anlässlich des Paulskirchenjubiläums.
Die Ausstellung ist zu den regulären Öffnungszeiten des Kaisersaals täglich von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Weitere Informationen finden sich unter Kaisersaal (frankfurt-tourismus.de)
Alle Infos zur Ausstellung und zum Begleitprogramm finden sich unter Klischeefreie Zone
Kontakt für die Medien Linda Kagerbauer, Referentin für Mädchen*politik und Kultur und Kuratorin der Ausstellung, Frauenreferat Frankfurt, Telefon 069/212-44380