Töpfern wie in der Eisenzeit

Veröffentlicht: Neuigkeiten Ort: Frankfurt

ffm. Keramik, also Gefäße aus gebranntem Ton, sind wichtige Funde für Archäologinnen und Archäologen. Durch Scherben von Töpfen, Bechern oder

ffm. Keramik, also Gefäße aus gebranntem Ton, sind wichtige Funde für Archäologinnen und Archäologen. Durch Scherben von Töpfen, Bechern oder Teller kann man mehr über die Küche, den Handel und vieles mehr, etwa zur Zeit der Kelten, erfahren.

Aber wie wäre es, wenn man die Gefäße nicht nur in einer Vitrine anschaut, sondern selbst eines aus Ton und nach antikem Vorbild töpfert?

Diese Möglichkeit besteht am Samstag, 16. Juli, ab 11 Uhr, im Archäologischen Museum Frankfurt: Gemeinsam mit Bettina Kocak (GoldgrubenKeramik) kann jedes Kind sein eigenes Gefäß herstellen. Beim zweiten Termin am Samstag, 30. Juli, wird dieses Gefäß dann gemeinsam ab 11 Uhr gebrannt.

Geeignet ist der Workshop für Kinder im Alter zwischen acht bis zehn Jahren.

Die Dauer des Workshops am 16. Juli beträgt circa 2,5 Stunden. Die Teilnahme am Kurs kostet pro Teilnehmerin und Teilnehmer 15 Euro. Für die ARCHÆOkids, also die Mitglieder des Freundeskreises des Archäologischen Museums, ist die Teilnahme kostenfrei.

Es wird um eine Anmeldung per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de  gebeten. Da mit Ton gearbeitet wird, kann die Kleidung schmutzig werden.