Trauerbuche auf dem Hauptfriedhof wird gefällt
ffm. Die Trauerbuche auf dem Hauptfriedhof kann die Friedhofsbesucherinnen und -besucher nicht länger empfangen. Das Naturdenkmal muss aus Gründen
ffm. Die Trauerbuche auf dem Hauptfriedhof kann die Friedhofsbesucherinnen und -besucher nicht länger empfangen. Das Naturdenkmal muss aus Gründen der Sicherheit am Mittwoch, 7. Juni, gefällt werden.
Nahezu allen Besucherinnen und Besuchern des Hauptfriedhofs, die über das alte Portal den Friedhof betreten haben, dürfte sie aufgefallen sein: die alte Trauerbuche. Dort prägt sie mit ihren hängenden Ästen den Eingangsbereich.
Seit 2019 schützt ein Zaun ihren Wurzelbereich vor dem Betreten oder Befahren. Denn bereits seit 2018 kämpfte der vermutlich fast 200 Jahre alte Baum mit den Folgen von Alter, Standort und klimatischen Veränderungen. 2021 wurde aufgrund der Prognose, dass die Buche in den nächsten Jahren ihr natürliches Ende finden wird, eine kleine Hängebuche in direkter Nachbarschaft gepflanzt. Nun kam zu bereits bestehendem Pilzbefall, abgestorbenen Wurzelteilen und Sonnenbrand im Vorjahr noch der violette Knorpelschichtpilz hinzu, ein besonders aggressiver Vertreter dieser Spezies. Die Folge zeigt sich nun in diesem Frühjahr leider schneller als erwartet: kein Blattaustrieb mehr, die Buche ist abgestorben.
Da das Naturdenkmal direkt am Hauptzugangsweg steht, was ihr all die Jahre das Leben durch eine ständige Belastung des Wurzelbereichs nicht leichter machte, muss sie nun aus Gründen der Sicherheit gefällt werden.
Foto Das Naturdenkmal wird auf dem Hauptfriedhof fehlen – ein kleiner Ersatz ist schon gepflanzt, Copyright: Umweltamt, Foto: Eckhard Krumpholz
Kontakt für die Medien Für fachliche Fragen: Anja Stein, Umweltamt, Telefon 069/212-31193, E-Mail
anja.stein@stadt-frankfurt.de
Allgemein: Lea Kreher, Telefon 069/212-71386,
E-Mail
presse.umweltamt@stadt-frankfurt.de
ffm. Die Trauerbuche auf dem Hauptfriedhof kann die Friedhofsbesucherinnen und -besucher nicht länger empfangen. Das Naturdenkmal muss aus Gründen der Sicherheit am Mittwoch, 7. Juni, gefällt werden.
Nahezu allen Besucherinnen und Besuchern des Hauptfriedhofs, die über das alte Portal den Friedhof betreten haben, dürfte sie aufgefallen sein: die alte Trauerbuche. Dort prägt sie mit ihren hängenden Ästen den Eingangsbereich.
Seit 2019 schützt ein Zaun ihren Wurzelbereich vor dem Betreten oder Befahren. Denn bereits seit 2018 kämpfte der vermutlich fast 200 Jahre alte Baum mit den Folgen von Alter, Standort und klimatischen Veränderungen. 2021 wurde aufgrund der Prognose, dass die Buche in den nächsten Jahren ihr natürliches Ende finden wird, eine kleine Hängebuche in direkter Nachbarschaft gepflanzt. Nun kam zu bereits bestehendem Pilzbefall, abgestorbenen Wurzelteilen und Sonnenbrand im Vorjahr noch der violette Knorpelschichtpilz hinzu, ein besonders aggressiver Vertreter dieser Spezies. Die Folge zeigt sich nun in diesem Frühjahr leider schneller als erwartet: kein Blattaustrieb mehr, die Buche ist abgestorben.
Da das Naturdenkmal direkt am Hauptzugangsweg steht, was ihr all die Jahre das Leben durch eine ständige Belastung des Wurzelbereichs nicht leichter machte, muss sie nun aus Gründen der Sicherheit gefällt werden.
Foto Das Naturdenkmal wird auf dem Hauptfriedhof fehlen – ein kleiner Ersatz ist schon gepflanzt, Copyright: Umweltamt, Foto: Eckhard Krumpholz
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