Umbau des Knotenpunkts Lyoner Straße: Die Arbeiten sind abgeschlossen
ffm. Die letzten Bauarbeiten sind abgeschlossen: Der Verkehrsknotenpunkt Lyoner Straße/Schwanheimer Ufer in Niederrad ist nun komplett barrierefrei
ffm. Die letzten Bauarbeiten sind abgeschlossen: Der Verkehrsknotenpunkt Lyoner Straße/Schwanheimer Ufer in Niederrad ist nun komplett barrierefrei umgebaut. Die Stadt Frankfurt am Main nahm die Ampeln der neuen Fußgängerquerung aktuell in Betrieb. Auf kürzestem Weg gelangen so Passanten vom Mainufer direkt zur Lyoner Straße. Die bestehende Fußgängerbrücke bleibt weiterhin geöffnet und steht als Alternative zur Verfügung.
Mit dem Einbau taktiler Leitsysteme – sogenannter Bodenindikatoren –, angepassten Bordsteinhöhen und akustischen Signalanlagen ist die neu geschaffene Querung baulich an die Bedürfnisse von Menschen mit eingeschränktem Geh- und Sehvermögen angepasst. Die Verkehrsinseln sowie der Geh- und Radweg sind grundhaft erneuert worden. Ein Teil der Fahrbahn ist saniert und neu markiert.
Zur Querung führt eine neu gebaute Rampe, die mit einer maximalen Steigung von sechs Prozent den Vorschriften für barrierefreies Bauen entspricht. Mit der Rampe ist der Höhenunterschied zwischen dem tiefer gelegenen Mainuferweg und der höher gelegenen Straße Schwanheimer Ufer nun ausgeglichen.
Fotos Impression von der Situation nach dem Umbau, Copyright: Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE)
Impression von der Situation nach dem Umbau, Copyright: ASE
Impression von der Situation nach dem Umbau, Copyright: ASE
ffm. Die letzten Bauarbeiten sind abgeschlossen: Der Verkehrsknotenpunkt Lyoner Straße/Schwanheimer Ufer in Niederrad ist nun komplett barrierefrei umgebaut. Die Stadt Frankfurt am Main nahm die Ampeln der neuen Fußgängerquerung aktuell in Betrieb. Auf kürzestem Weg gelangen so Passanten vom Mainufer direkt zur Lyoner Straße. Die bestehende Fußgängerbrücke bleibt weiterhin geöffnet und steht als Alternative zur Verfügung.
Mit dem Einbau taktiler Leitsysteme – sogenannter Bodenindikatoren –, angepassten Bordsteinhöhen und akustischen Signalanlagen ist die neu geschaffene Querung baulich an die Bedürfnisse von Menschen mit eingeschränktem Geh- und Sehvermögen angepasst. Die Verkehrsinseln sowie der Geh- und Radweg sind grundhaft erneuert worden. Ein Teil der Fahrbahn ist saniert und neu markiert.
Zur Querung führt eine neu gebaute Rampe, die mit einer maximalen Steigung von sechs Prozent den Vorschriften für barrierefreies Bauen entspricht. Mit der Rampe ist der Höhenunterschied zwischen dem tiefer gelegenen Mainuferweg und der höher gelegenen Straße Schwanheimer Ufer nun ausgeglichen.
Fotos Impression von der Situation nach dem Umbau, Copyright: Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE
Impression von der Situation nach dem Umbau, Copyright: ASE
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