Umstellung des bestehenden Bewohnerparkbereichs 21 (Nordend Ost I)
ffm. Als nächstes Gebiet wird das Bewohnerparkgebiet 21 (Nordend Ost I) auf das bewirtschaftete Bewohnerparken umgestellt. Es handelt sich um den
ffm. Als nächstes Gebiet wird das Bewohnerparkgebiet 21 (Nordend Ost I) auf das bewirtschaftete Bewohnerparken umgestellt. Es handelt sich um den Bereich zwischen Eckenheimer Landstraße, Rat-Beil-Straße, Friedberger Landstraße, Rothschildallee, Rohrbachstraße und Glauburgstraße.
Starttermin für die monetäre Bewirtschaftung ist Montag, 17. Oktober. Die Beschilderungsarbeiten sind abgeschlossen, die Parkscheinautomaten bereits aufgestellt. Die bestehende Einteilung der öffentlichen Parkstände – Reservierung einer Straßenseite zu bestimmten Zeiten für Bewohnerinnen und Bewohner mit Bewohnerparkausweis, freies Parken auf der anderen Straßenseite – wird so umgestellt, dass alle Parkstände tagsüber monetär bewirtschaftet werden. Bewohnerinnen und Bewohner mit entsprechendem Bewohnerparkausweis dürfen an den bewirtschafteten Parkständen kostenfrei parken.
Parallel zu den bestehenden Tempo 30-Zonen werden Parkraumbewirtschaftungs-zonen eingerichtet. Die Bewirtschaftungszeiten sind Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr und von 7 bis 22 Uhr. Die Parkgebühr beträgt 50 Cent für 15 Minuten. Selbstverständlich ist hier auch das Handyparken möglich.
In der Gleimstraße wird zum ersten Mal ein sogenanntes „Frankfurter Kästsche“ installiert: Wegen der geringen Breite des Gehweges wird der Parkscheinautomat vor der Hausnummer 14 auf die Fahrbahn gesetzt. Insgesamt drei Fahrradbügel und zwei Poller schützen den Parkscheinautomaten vor Beschädigungen und bieten Radfahrerinnen und Radfahrern ein Angebot, ihr Fahrrad sicher anzuschließen. Das Parken wird in diesem Zusammenhang auf die Fahrbahn gelegt (früher halbhüftiges Gehwegparken). Die Parkmöglichkeiten auf der gegenüberliegenden Straßenseite müssen daher wegen der geringen Fahrbahnbreite entfallen.
Sobald die neue Zonenbeschilderung in Kraft getreten ist, wird die alte Beschilderung abgebaut werden. Die zusätzliche Privilegierung der Bewohnerinnen und Bewohner durch Beibehaltung der bisherigen Bewohnerparkbeschilderung war nur für eine Übergangszeit vorgesehen. Tatsächlich hat dies jedoch zu erheblichen Missverständnissen bei den Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer geführt und wird daher jetzt beendet. Das Entfallen einer Vielzahl von Verkehrsschildern schafft so auch einen übersichtlicheren Straßenraum mit weniger Barrieren und verbessertem Erscheinungsbild.
Allgemeine Informationen zur aktuellen Umstellung der bestehenden Bewohnerparkgebiete auf das bewirtschaftete Bewohnerparken mit Parkraumbewirtschaftungszonen finden Sie unter mainziel.de/wir-fuer-sie/bewohnerparken/faq.
Gewerbetreibende haben keinen Anspruch auf einen Bewohnerparkausweis. Um dem Anliegen dieser Personengruppe gerecht zu werden, wurde ein kostenpflichtiger Gewerbeparkausweis eingeführt. Informationen hierzu finden sich unter frankfurt.de und dem
Suchbegriff „Gewerbeparkausweis“.
Weitere Auskünfte zu der neuen Bewirtschaftung der Bewohnerparkzonen gibt es per E-Mail an parken@stadt-frankfurt.de.
ffm. Als nächstes Gebiet wird das Bewohnerparkgebiet 21 (Nordend Ost I) auf das bewirtschaftete Bewohnerparken umgestellt. Es handelt sich um den Bereich zwischen Eckenheimer Landstraße, Rat-Beil-Straße, Friedberger Landstraße, Rothschildallee, Rohrbachstraße und Glauburgstraße.
Starttermin für die monetäre Bewirtschaftung ist Montag, 17. Oktober. Die Beschilderungsarbeiten sind abgeschlossen, die Parkscheinautomaten bereits aufgestellt. Die bestehende Einteilung der öffentlichen Parkstände – Reservierung einer Straßenseite zu bestimmten Zeiten für Bewohnerinnen und Bewohner mit Bewohnerparkausweis, freies Parken auf der anderen Straßenseite – wird so umgestellt, dass alle Parkstände tagsüber monetär bewirtschaftet werden. Bewohnerinnen und Bewohner mit entsprechendem Bewohnerparkausweis dürfen an den bewirtschafteten Parkständen kostenfrei parken.
Parallel zu den bestehenden Tempo 30-Zonen werden Parkraumbewirtschaftungs-zonen eingerichtet. Die Bewirtschaftungszeiten sind Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr und von 7 bis 22 Uhr. Die Parkgebühr beträgt 50 Cent für 15 Minuten. Selbstverständlich ist hier auch das Handyparken möglich.
In der Gleimstraße wird zum ersten Mal ein sogenanntes „Frankfurter Kästsche“ installiert: Wegen der geringen Breite des Gehweges wird der Parkscheinautomat vor der Hausnummer 14 auf die Fahrbahn gesetzt. Insgesamt drei Fahrradbügel und zwei Poller schützen den Parkscheinautomaten vor Beschädigungen und bieten Radfahrerinnen und Radfahrern ein Angebot, ihr Fahrrad sicher anzuschließen. Das Parken wird in diesem Zusammenhang auf die Fahrbahn gelegt (früher halbhüftiges Gehwegparken). Die Parkmöglichkeiten auf der gegenüberliegenden Straßenseite müssen daher wegen der geringen Fahrbahnbreite entfallen.
Sobald die neue Zonenbeschilderung in Kraft getreten ist, wird die alte Beschilderung abgebaut werden. Die zusätzliche Privilegierung der Bewohnerinnen und Bewohner durch Beibehaltung der bisherigen Bewohnerparkbeschilderung war nur für eine Übergangszeit vorgesehen. Tatsächlich hat dies jedoch zu erheblichen Missverständnissen bei den Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer geführt und wird daher jetzt beendet. Das Entfallen einer Vielzahl von Verkehrsschildern schafft so auch einen übersichtlicheren Straßenraum mit weniger Barrieren und verbessertem Erscheinungsbild.
Allgemeine Informationen zur aktuellen Umstellung der bestehenden Bewohnerparkgebiete auf das bewirtschaftete Bewohnerparken mit Parkraumbewirtschaftungszonen finden Sie unter mainziel.de/wir-fuer-sie/bewohnerparken/faq
Gewerbetreibende haben keinen Anspruch auf einen Bewohnerparkausweis. Um dem Anliegen dieser Personengruppe gerecht zu werden, wurde ein kostenpflichtiger Gewerbeparkausweis eingeführt. Informationen hierzu finden sich unter frankfurt.de
Weitere Auskünfte zu der neuen Bewirtschaftung der Bewohnerparkzonen gibt es per E-Mail an parken@stadt-frankfurt.de