Unsere Demokratie und das freie Wort
ffm. 2023 jährt sich die Deutsche Revolution von 1848 und die konstituierende Sitzung der deutschen Nationalversammlung in der Frankfurter
ffm. 2023 jährt sich die Deutsche Revolution von 1848 und die konstituierende Sitzung der deutschen Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche zum 175. Mal. Freiheitliche Werte sind die Grundlage jeder lebendigen und vielfältigen Demokratie. Wie aber kann gesellschaftlicher Zusammenhalt heute gelingen? Und wie hält unsere Gesellschaft den Spannungen stand, die Freiheit mit sich bringt?
Anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit am Mittwoch, 3. Mai, und zum Auftakt der Woche der Meinungsfreiheit vom 3. bis 10. Mai geht es an diesem Abend um die zentrale Bedeutung des freien Wortes für Gesellschaft, Politik und Medien. Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Frankfurter Buchmesse laden zum Diskussionsabend am 3. Mai um 20 Uhr in die Frankfurter Paulskirche ein.
Die Veranstaltung gestalten mit
Igor Levit, Pianist und Aktivist Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat Michel Friedman, Philosoph und Publizist Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Moderation: Shila Behjat, Journalistin und Publizistin
Der Hessische Rundfunk ist Medienpartner der Veranstaltung und sendet einen Mitschnitt im Programm.
Für die Veranstaltung gibt es ein begrenztes Kontingent an Karten für Bürgerinnen und Bürger. Interessierte können sich bis Freitag, 28. April, 12 Uhr, per E-Mail an protokoll@stadt-frankfurt.de
wenden. In der Anfrage sind Name, Vorname, Postanschrift und Mailadresse
anzugeben. Nur Einzelpersonen können eine Karte anfragen (keine
Begleitpersonen). Der Einlass ist nur mit einer namentlichen
Eintrittskarte sowie unter Vorlage eines gültigen und anerkannten
Ausweises möglich.
Journalistinnen und Journalisten melden sich ebenfalls bis 28. April 2023, 12 Uhr, per E-Mail an akkreditierung@stadt-frankfurt.de für
die Veranstaltung an. Eine separate Presseeinladung folgt in Kürze.
Hintergrund zur „Woche der Meinungsfreiheit“
Die „Woche der Meinungsfreiheit“ wurde 2021 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels initiiert. Ziel ist es, mit einem breiten Bündnis eine Woche lang auf die Bedeutung des freien Wortes für unsere Gesellschaft aufmerksam zu machen. Zentrale Akteure der Initiative sind Buchhandlungen und Verlage. Darüber hinaus haben sich über 60 zivilgesellschaftliche Organisationen und Unternehmen der Woche der Meinungsfreiheit angeschlossen. Weitere Infos gibt es unter woche-der-meinungsfreiheit.de.
Kontakt für die Medien
Börsenverein des Deutschen Buchhandels Thomas Koch, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon 069/1306-293,
E-Mail t.koch@boev.de
Stadt Frankfurt am Main Martin Müller, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon 069/212-33486,
E-Mail martin.mueller@stadt-frankfurt.de
Frankfurter Buchmesse Torsten Casimir, Pressesprecher Telefon 069/2102-170,
E-Mail casimir@buchmesse.de
ffm. 2023 jährt sich die Deutsche Revolution von 1848 und die konstituierende Sitzung der deutschen Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche zum 175. Mal. Freiheitliche Werte sind die Grundlage jeder lebendigen und vielfältigen Demokratie. Wie aber kann gesellschaftlicher Zusammenhalt heute gelingen? Und wie hält unsere Gesellschaft den Spannungen stand, die Freiheit mit sich bringt?
Anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit am Mittwoch, 3. Mai, und zum Auftakt der Woche der Meinungsfreiheit vom 3. bis 10. Mai geht es an diesem Abend um die zentrale Bedeutung des freien Wortes für Gesellschaft, Politik und Medien. Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Frankfurter Buchmesse laden zum Diskussionsabend am 3. Mai um 20 Uhr in die Frankfurter Paulskirche ein.
Die Veranstaltung gestalten mit
Igor Levit, Pianist und Aktivist Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat Michel Friedman, Philosoph und Publizist Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Moderation: Shila Behjat, Journalistin und Publizistin
Der Hessische Rundfunk ist Medienpartner der Veranstaltung und sendet einen Mitschnitt im Programm.
Für die Veranstaltung gibt es ein begrenztes Kontingent an Karten für Bürgerinnen und Bürger. Interessierte können sich bis Freitag, 28. April, 12 Uhr, per E-Mail an protokoll@stadt-frankfurt.de
Journalistinnen und Journalisten melden sich ebenfalls bis 28. April 2023, 12 Uhr, per E-Mail an akkreditierung@stadt-frankfurt.de
Hintergrund zur „Woche der Meinungsfreiheit“
Die „Woche der Meinungsfreiheit“ wurde 2021 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels initiiert. Ziel ist es, mit einem breiten Bündnis eine Woche lang auf die Bedeutung des freien Wortes für unsere Gesellschaft aufmerksam zu machen. Zentrale Akteure der Initiative sind Buchhandlungen und Verlage. Darüber hinaus haben sich über 60 zivilgesellschaftliche Organisationen und Unternehmen der Woche der Meinungsfreiheit angeschlossen. Weitere Infos gibt es unter woche-der-meinungsfreiheit.de
Kontakt für die Medien
Börsenverein des Deutschen Buchhandels Thomas Koch, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon 069/1306-293
Stadt Frankfurt am Main Martin Müller, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon 069/212-33486
Frankfurter Buchmesse Torsten Casimir, Pressesprecher Telefon 069/2102-170