Unterstützung für die Ukraine
ffm. Sozialdezernentin Elke Voitl ist überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Menschen in Frankfurt: Was im Moment passiert zeigt, dass in
ffm. Sozialdezernentin Elke Voitl ist überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Menschen in Frankfurt: „Was im Moment passiert zeigt, dass in Frankfurt ein internationales Herz schlägt und wir als Stadtgesellschaft für Menschen in Not zusammenstehen.“ Die Verwaltung erreichen zahlreiche Hilfsangebote, etwa von einer Übersetzerin bis hin zu Immobilienbesitzerinnen und -besitzern, die Wohnraum zur Verfügung stellen wollen. „Frankfurt setzt damit ein starkes Zeichen für Menschlichkeit und gegen Hass, Gewalt und Krieg“, sagt die Stadträtin.
Stadtintern laufen die Vorbereitungen für die Ankunft möglicher Schutzsuchender aus der Ukraine auf Hochtouren. „Weder Bund, Land noch wir als Stadt können momentan sicher sagen, wie viele Menschen wohin kommen werden“, sagt die Sozialdezernentin. „Wir sind auf verschiedene Szenarien vorbereitet und können schnell auf aktuelle Veränderungen reagieren.“ Bis Montagmittag, 28. Februar, hatten sich noch keine Geflüchteten aus der Ukraine an die Stadt gewandt und um Hilfe gebeten. „Wer vielleicht schon privat bei Verwandten oder Freundinnen und Freunden untergekommen ist, taucht natürlich nicht in unserer Statistik auf. Sicher ist aber, es werden Menschen nach Frankfurt kommen und bei uns Schutz suchen“, sagt die Stadträtin.
Wer mit Wohnraum helfen möchte, kann sich per E-Mail an wohnraum@evvfwh.de registrieren lassen. Die
Mitarbeitenden dort nehmen das Angebot auf, rufen zurück und klären
alles Weitere. „Mit einer zentralen Anlaufstelle werden die Hilfen
sinnvoll koordiniert und kommen dann auch zielgerichtet dort an, wo sie
benötigt werden“, sagt Voitl.
ffm. Sozialdezernentin Elke Voitl ist überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Menschen in Frankfurt: „Was im Moment passiert zeigt, dass in Frankfurt ein internationales Herz schlägt und wir als Stadtgesellschaft für Menschen in Not zusammenstehen.“ Die Verwaltung erreichen zahlreiche Hilfsangebote, etwa von einer Übersetzerin bis hin zu Immobilienbesitzerinnen und -besitzern, die Wohnraum zur Verfügung stellen wollen. „Frankfurt setzt damit ein starkes Zeichen für Menschlichkeit und gegen Hass, Gewalt und Krieg“, sagt die Stadträtin.
Stadtintern laufen die Vorbereitungen für die Ankunft möglicher Schutzsuchender aus der Ukraine auf Hochtouren. „Weder Bund, Land noch wir als Stadt können momentan sicher sagen, wie viele Menschen wohin kommen werden“, sagt die Sozialdezernentin. „Wir sind auf verschiedene Szenarien vorbereitet und können schnell auf aktuelle Veränderungen reagieren.“ Bis Montagmittag, 28. Februar, hatten sich noch keine Geflüchteten aus der Ukraine an die Stadt gewandt und um Hilfe gebeten. „Wer vielleicht schon privat bei Verwandten oder Freundinnen und Freunden untergekommen ist, taucht natürlich nicht in unserer Statistik auf. Sicher ist aber, es werden Menschen nach Frankfurt kommen und bei uns Schutz suchen“, sagt die Stadträtin.
Wer mit Wohnraum helfen möchte, kann sich per E-Mail an wohnraum@evvfwh.de