Unterstützung gegen die verheerenden Waldbrände in Griechenland
ffm. Das Frankfurter Kontingent – 26 Einsatzkräfte –, das im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zusammen mit zahlreichen weiteren
ffm. Das Frankfurter Kontingent – 26 Einsatzkräfte –, das im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zusammen mit zahlreichen weiteren Katastrophenschutzkräften aus Hessen auf dem Weg Richtung Athen ist, besteht aus Spezialisten von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr.
Stadtrat Markus Frank, der den Dienstreiseantrag für die Auslandreise der Frankfurter Kräfte ohne Zögern genehmigt und unterschrieben hat, sagt: „Angesichts der dramatischen Ereignisse in Griechenland, wo zahlreiche Waldbrände noch immer außer Kontrolle sind, ist es gut und richtig, dass deutsche Einsatzkräfte den Griechen schnell und unbürokratisch zur Hilfe eilen. Besonders stolz bin ich darauf, dass Frankfurt die Führung des hessischen Katastrophenschutzkontingents übernommen hat.“
Das aus insgesamt 192 Einsatzkräften bestehende hessische Kontingent, welches sich am Montag, 9. August, vom Landkreis Aschaffenburg aus auf den Weg nach Griechenland gemacht hat, ist ein autarker Verband, bestehend aus Brandbekämpfern, Sanitätern, Logistikern sowie Führungs- und Betreuungskräften.
Die Feuerwehr Frankfurt stellt neben der Führungskomponente eine Instandsetzungs- und Logistikeinheit sowie Kapazitäten für den Mannschaftstransport.
Unterstützt wird der Auslandseinsatz von einem Planungsstab, der, besetzt mit Kräften der Berufsfeuerwehr Frankfurt, im Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum (BKRZ) tagt und seit Samstag, 7. August, alles Notwendige für den Auslandseinsatz, wie Reiserouten, Fährverbindungen, Kommunikationspläne, Genehmigungen vorgeplant und organisiert hat.
Jetzt, wo die Einsatzkräfte auf dem Weg nach Griechenland sind, übernimmt der Planungsstab der Branddirektion rund um die Uhr die Aufgabe einer ständigen Kontaktstelle, um einen reibungslosen Einsatzverlauf für die hessischen Hilfskräfte sicherzustellen.
Die voraussichtliche Einsatzdauer der hessischen Einheit wird vermutlich zwei Wochen betragen.
Feuerwehrdezernent Frank wünscht allen beteiligten Einsatzkräften eine gute Reise und dass alle gesund und wohlbehalten zu ihren Familien zurückkehren mögen.
ffm. Das Frankfurter Kontingent – 26 Einsatzkräfte –, das im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zusammen mit zahlreichen weiteren Katastrophenschutzkräften aus Hessen auf dem Weg Richtung Athen ist, besteht aus Spezialisten von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr.
Stadtrat Markus Frank, der den Dienstreiseantrag für die Auslandreise der Frankfurter Kräfte ohne Zögern genehmigt und unterschrieben hat, sagt: „Angesichts der dramatischen Ereignisse in Griechenland, wo zahlreiche Waldbrände noch immer außer Kontrolle sind, ist es gut und richtig, dass deutsche Einsatzkräfte den Griechen schnell und unbürokratisch zur Hilfe eilen. Besonders stolz bin ich darauf, dass Frankfurt die Führung des hessischen Katastrophenschutzkontingents übernommen hat.“
Das aus insgesamt 192 Einsatzkräften bestehende hessische Kontingent, welches sich am Montag, 9. August, vom Landkreis Aschaffenburg aus auf den Weg nach Griechenland gemacht hat, ist ein autarker Verband, bestehend aus Brandbekämpfern, Sanitätern, Logistikern sowie Führungs- und Betreuungskräften.
Die Feuerwehr Frankfurt stellt neben der Führungskomponente eine Instandsetzungs- und Logistikeinheit sowie Kapazitäten für den Mannschaftstransport.
Unterstützt wird der Auslandseinsatz von einem Planungsstab, der, besetzt mit Kräften der Berufsfeuerwehr Frankfurt, im Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum (BKRZ) tagt und seit Samstag, 7. August, alles Notwendige für den Auslandseinsatz, wie Reiserouten, Fährverbindungen, Kommunikationspläne, Genehmigungen vorgeplant und organisiert hat.
Jetzt, wo die Einsatzkräfte auf dem Weg nach Griechenland sind, übernimmt der Planungsstab der Branddirektion rund um die Uhr die Aufgabe einer ständigen Kontaktstelle, um einen reibungslosen Einsatzverlauf für die hessischen Hilfskräfte sicherzustellen.
Die voraussichtliche Einsatzdauer der hessischen Einheit wird vermutlich zwei Wochen betragen.
Feuerwehrdezernent Frank wünscht allen beteiligten Einsatzkräften eine gute Reise und dass alle gesund und wohlbehalten zu ihren Familien zurückkehren mögen.