„Ve’AR“ – Frankfurt’s digital Fashion
ffm. In der Nähe des Frankfurter Liebfrauenbergs sind an Schaufenstern großformatige Plakate zu Frankfurts Partnerstädten und dem Thema Fashion
ffm. In der Nähe des Frankfurter Liebfrauenbergs sind an Schaufenstern großformatige Plakate zu Frankfurts Partnerstädten und dem Thema Fashion ausgestellt. Scannt man die integrierten QR-Codes auf den Plakaten ein, werden die Plakate dank Virtual Reality (VR) für alle Frankfurterinnen und Frankfurter erlebbar. Das Projekt des Referates für Internationale Angelegenheiten zur Fashion Week 2022 ist bis zum 31. Juli sehen.
Auf dem einen Ufer erhebt sich die Frankfurter Skyline, auf dem anderen Ufer die Pyramiden Kairos. Dazwischen verbinden sich Nil und Main zu einem Laufsteg, auf dem Mode präsentiert wird. Am Strand von Tel Aviv reihen sich Modeentwürfe auf, anhand derer die Geschichte der LSBTIQ-Bewegung der Stadt erzählt wird. Direkt daneben wird die uralte Seidenproduktion in Yokohama zum Thema gemacht – präsentiert von Figuren mit den flatternden Flügeln des Seidenspinners.
Erlebbar ist diese Welt, in der Fashion und Frankfurts Partnerstädte zusammenkommen, mit dem eigenen Smartphone in der Neuen Kräme 27. Dort fanden sich seit Beginn der Frankfurt Fashion Week großformatige Plakate zur Mode, inspiriert von drei Frankfurter Partnerstädten: Kairo, Tel Aviv und Yokohama. Auch über die Frankfurt Fashion Week hinaus, die am 26. Juni endete, ist dieses Projekt bis zum 31. Juli erlebbar.
Gestaltet wurden die Plakate von jungen angehenden Mode- und Gamedesignerinnen und -designern. Das Projekt ist eine einzigartige interdisziplinäre Kooperation und bietet Studierenden aus verschiedenen Fachrichtungen die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten. Ermöglicht wird das Projekt dank der Kooperation zwischen dem Referat für Internationale Angelegenheiten, der Hochschule AMD Akademie Mode & Design Wiesbaden sowie dem Fachbereich Wirtschaft und Medien der Fresenius Hochschule.
Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst, die die Plakate während der Frankfurt Fashion Week der Öffentlichkeit vorstellte, sagt: „Das Ergebnis der interdisziplinären Zusammenarbeit der beiden Hochschulen ist beeindruckend. Die Frankfurt Fashion Week 2022 hat deutlich demonstriert, welch ein Potenzial in der lokalen Kreativszene steckt. Mit innovativen Ideen wurde Fashion für alle greifbar und gleichzeitig Leerstand attraktiv genutzt. Ich freue mich darüber, dass die VR-Plakate über die Fashion Week hinaus im Frankfurter Stadtbild sichtbar sind und kann jeden nur dazu ermutigen, die QR-Codes zu scannen und sich von den animierten Illustrationen verzaubern zu lassen.“
Wer nicht in der Innenstadt vorbeikommt, kann die Virtual Reality auch online unter frankfurt.de/fashionglobal
erleben.
Fotos Frankfurt's Digital Fashion in der Neuen Kräme (1), Copyright: Stadt Frankfurt, Foto: Bernd Kammerer
Frankfurt's Digital Fashion in der Neuen Kräme (2), Copyright: Stadt Frankfurt, Foto: Bernd Kammerer
ffm. In der Nähe des Frankfurter Liebfrauenbergs sind an Schaufenstern großformatige Plakate zu Frankfurts Partnerstädten und dem Thema Fashion ausgestellt. Scannt man die integrierten QR-Codes auf den Plakaten ein, werden die Plakate dank Virtual Reality (VR) für alle Frankfurterinnen und Frankfurter erlebbar. Das Projekt des Referates für Internationale Angelegenheiten zur Fashion Week 2022 ist bis zum 31. Juli sehen.
Auf dem einen Ufer erhebt sich die Frankfurter Skyline, auf dem anderen Ufer die Pyramiden Kairos. Dazwischen verbinden sich Nil und Main zu einem Laufsteg, auf dem Mode präsentiert wird. Am Strand von Tel Aviv reihen sich Modeentwürfe auf, anhand derer die Geschichte der LSBTIQ-Bewegung der Stadt erzählt wird. Direkt daneben wird die uralte Seidenproduktion in Yokohama zum Thema gemacht – präsentiert von Figuren mit den flatternden Flügeln des Seidenspinners.
Erlebbar ist diese Welt, in der Fashion und Frankfurts Partnerstädte zusammenkommen, mit dem eigenen Smartphone in der Neuen Kräme 27. Dort fanden sich seit Beginn der Frankfurt Fashion Week großformatige Plakate zur Mode, inspiriert von drei Frankfurter Partnerstädten: Kairo, Tel Aviv und Yokohama. Auch über die Frankfurt Fashion Week hinaus, die am 26. Juni endete, ist dieses Projekt bis zum 31. Juli erlebbar.
Gestaltet wurden die Plakate von jungen angehenden Mode- und Gamedesignerinnen und -designern. Das Projekt ist eine einzigartige interdisziplinäre Kooperation und bietet Studierenden aus verschiedenen Fachrichtungen die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten. Ermöglicht wird das Projekt dank der Kooperation zwischen dem Referat für Internationale Angelegenheiten, der Hochschule AMD Akademie Mode & Design Wiesbaden sowie dem Fachbereich Wirtschaft und Medien der Fresenius Hochschule.
Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst, die die Plakate während der Frankfurt Fashion Week der Öffentlichkeit vorstellte, sagt: „Das Ergebnis der interdisziplinären Zusammenarbeit der beiden Hochschulen ist beeindruckend. Die Frankfurt Fashion Week 2022 hat deutlich demonstriert, welch ein Potenzial in der lokalen Kreativszene steckt. Mit innovativen Ideen wurde Fashion für alle greifbar und gleichzeitig Leerstand attraktiv genutzt. Ich freue mich darüber, dass die VR-Plakate über die Fashion Week hinaus im Frankfurter Stadtbild sichtbar sind und kann jeden nur dazu ermutigen, die QR-Codes zu scannen und sich von den animierten Illustrationen verzaubern zu lassen.“
Wer nicht in der Innenstadt vorbeikommt, kann die Virtual Reality auch online unter frankfurt.de/fashionglobal
Fotos Frankfurt's Digital Fashion in der Neuen Kräme (1), Copyright: Stadt Frankfurt, Foto: Bernd Kammerer
Frankfurt's Digital Fashion in der Neuen Kräme (2), Copyright: Stadt Frankfurt, Foto: Bernd Kammerer