Veranstaltungsreihe des Frauenreferates startet am 24. September: „Aschunen I Dikhen* Rom*nja und Sinti*zze: Definitionsmacht, Empowerment und künstlerische Praxen“
ffm. In Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank und der Kinothek Asta Nielsen lädt das Frauenreferat im Rahmen der feministischen
ffm. In Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank und der Kinothek Asta Nielsen lädt das Frauenreferat im Rahmen der feministischen Veranstaltungsreihe „Aschunen I Dikhen – hört und schaut hin“ zu Events an verschiedenen Orten in Frankfurt ein.
Die Veranstaltungen zeigen und bestärken die Perspektiven von Frauen und ihre künstlerischen und politischen Interventionen und Aktionen. Die Beteiligten zeigen ihre Perspektiven auf Körper, Alltag und Politik in Form von Filmen, Musik, Worten und Performances.
„Wir bauen Stereotype ab, stellen uns gegen jegliche Formen von Sexismus und Rassismus und machen das künstlerische Wirken von Frauen* sichtbar. Eine Veranstaltungsreihe mit dem Fokus auf Rom*nja und Sinti*zze gab es so in Frankfurt noch nicht. Ich wünsche allen einen guten Auftakt, einen intensiven Austausch und einen bestärkenden Abend“, sagt Frauendezernentin Rosemarie Heilig.
„Aktuelle Herausforderungen im Kontext sozialer Ungleichheit, rechter Gewalt sowie antifeministischer und antiziganistischer Mobilisierung werden ebenso diskutiert wie die Notwendigkeit feministischer Bündnisse“, ergänzen die Kuratorinnen Linda Kagerbauer vom Frauenreferat und Ursula S. Pallmer.
Den Auftakt macht Dotschy Reinhardt mit einem Konzert und anschließender Lesung am Freitag, 24. September, um 19.30 Uhr in der Brotfabrik Frankfurt.
Dotschy Reinhardt ist Jazz-Musikerin, Menschenrechtlerin und Autorin des Buches „Everybdody‘s Gypsy: Popkultur zwischen Ausgrenzung und Respekt“. Seit 2016 ist sie Vorsitzende des Landrats der Roma und Sinti RomonKher Berlin-Brandenburg.
Es begrüßen an diesem Abend: Eva Berendsen (Bildungsstätte Anne Frank), Gaby Babić (Leitung Kinothek Asta Nielsen) sowie Linda Kagerbauer (Frauenreferat Frankfurt).
Der Abend wird moderiert von der Kuratorin Ursula Schmidt Pallmer.
Informationen zur Veranstaltung, zu Tickets und aktuellen Hygieneauflagen sind zu finden unter brotfabrik.de
oder unter
klischeefreie-zone-ffm.de .
Die Veranstaltungsreihe knüpft an die Film- und Diskussionsreihe „Revision. Rom*nja-Bürgerrechtsbewegung und Kämpfe gegen Antiziganismus“ der Kinothek Asta Nielsen an und ist Bestandteil der städtischen Kampagne „Klischeefreie Zone Frankfurt“.
Die weiteren Veranstaltungen im laufenden sowie im nächsten Jahr sind dem anhängenden Flyer zu entnehmen.
DOWNLOAD Flyer
Kontakt für die Medien Linda Kagerbauer, Frauenreferat Frankfurt, Telefon 069/212-44380, E-Mail
linda.kagerbauer@stadt-frankfurt.de
ffm. In Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank und der Kinothek Asta Nielsen lädt das Frauenreferat im Rahmen der feministischen Veranstaltungsreihe „Aschunen I Dikhen – hört und schaut hin“ zu Events an verschiedenen Orten in Frankfurt ein.
Die Veranstaltungen zeigen und bestärken die Perspektiven von Frauen und ihre künstlerischen und politischen Interventionen und Aktionen. Die Beteiligten zeigen ihre Perspektiven auf Körper, Alltag und Politik in Form von Filmen, Musik, Worten und Performances.
„Wir bauen Stereotype ab, stellen uns gegen jegliche Formen von Sexismus und Rassismus und machen das künstlerische Wirken von Frauen* sichtbar. Eine Veranstaltungsreihe mit dem Fokus auf Rom*nja und Sinti*zze gab es so in Frankfurt noch nicht. Ich wünsche allen einen guten Auftakt, einen intensiven Austausch und einen bestärkenden Abend“, sagt Frauendezernentin Rosemarie Heilig.
„Aktuelle Herausforderungen im Kontext sozialer Ungleichheit, rechter Gewalt sowie antifeministischer und antiziganistischer Mobilisierung werden ebenso diskutiert wie die Notwendigkeit feministischer Bündnisse“, ergänzen die Kuratorinnen Linda Kagerbauer vom Frauenreferat und Ursula S. Pallmer.
Den Auftakt macht Dotschy Reinhardt mit einem Konzert und anschließender Lesung am Freitag, 24. September, um 19.30 Uhr in der Brotfabrik Frankfurt.
Dotschy Reinhardt ist Jazz-Musikerin, Menschenrechtlerin und Autorin des Buches „Everybdody‘s Gypsy: Popkultur zwischen Ausgrenzung und Respekt“. Seit 2016 ist sie Vorsitzende des Landrats der Roma und Sinti RomonKher Berlin-Brandenburg.
Es begrüßen an diesem Abend: Eva Berendsen (Bildungsstätte Anne Frank), Gaby Babić (Leitung Kinothek Asta Nielsen) sowie Linda Kagerbauer (Frauenreferat Frankfurt).
Der Abend wird moderiert von der Kuratorin Ursula Schmidt Pallmer.
Informationen zur Veranstaltung, zu Tickets und aktuellen Hygieneauflagen sind zu finden unter brotfabrik.de
Die Veranstaltungsreihe knüpft an die Film- und Diskussionsreihe „Revision. Rom*nja-Bürgerrechtsbewegung und Kämpfe gegen Antiziganismus“ der Kinothek Asta Nielsen an und ist Bestandteil der städtischen Kampagne „Klischeefreie Zone Frankfurt“.
Die weiteren Veranstaltungen im laufenden sowie im nächsten Jahr sind dem anhängenden Flyer zu entnehmen.
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Kontakt für die Medien Linda Kagerbauer, Frauenreferat Frankfurt, Telefon 069/212-44380