Verknüpfung von Institutionen, Wirtschaft und Politik: Erste erfolgreiche Diskussionsrunde mit Stadträtin O’Sullivan zum Thema digitaler Wandel, digitale Wirtschaft und Demokratie in Europa
ffm. Auf Einladung von Stadträtin Eileen O´Sullivan, Dezernentin für Digitalisierung und Europa, hat am Mittwoch, 23. März, anlässlich der
ffm. Auf Einladung von Stadträtin Eileen O´Sullivan, Dezernentin für Digitalisierung und Europa, hat am Mittwoch, 23. März, anlässlich der Konferenz zur Zukunft Europas zum ersten Mal ein digitales World-Café stattgefunden. Mit dem Ziel, Raum für einen Austausch zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft, verschiedenen europäischen, deutschen und Frankfurter Institutionen und Vereinen zu schaffen und damit ein besseres gegenseitiges Verständnis und Synergieeffekte zu erzielen, beschäftigte sich die Diskussionsrunde mit unterschiedlichen Fragestellungen im Kontext zu digitalem Wandel und Europa. So wurde beispielsweise diskutiert, wie Startups den digitalen Wandel in der Wirtschaft erleben, welche persönlichen Erfahrungen sie dabei gemacht haben und welche Rahmenbedingungen sie sich vom Staat und der EU wünschen würden. Aber auch Fragen wie die EU in Frankfurt wahrgenommen wird und wie die lokalen Anliegen in die EU getragen werden können, wurden in dem digitalen Format behandelt.
Stadträtin O’Sullivan sagte hierzu: „Man hörte in der Vergangenheit schon oft, dass die Digitalisierung eine der zentralen Herausforderungen der Zukunft ist. Dabei ist diese Zukunft jetzt. Unsere Fragestellungen sind klar definiert: Wie schaffen wir eine menschenzentrierte, demokratische Digitalisierung, in der wir alle mitnehmen und welche von Menschen für Menschen gestaltet ist? Und besonders wichtig: Welche Rolle spielt Frankfurt als Stadt, hier im Herzen von Europa?“
Der Einladung zur digitalen Diskussion waren etwa 20 Akteure gefolgt, darunter Vertreterinnen und Vertreter der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundebank, des House of digital transformation, der Europa Union und viele mehr. So auch Stephanie Hartung, Nationale Bürgervertreterin Deutschlands bei der Konferenz zur Zukunft Europas und Mitbegründerin und Vorstand von Pulse of Europe. In einem Impulsvortrag referierte sie darüber wie Europas Werte – darunter Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit – auch in Frankfurt gelebt und verteidigt werden können. „Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit und muss jeden Tag aufs Neue erarbeitet werden. Ich sehe europäische Grundwerte sogar grundlegend in Gefahr“, erklärte Hartung und fuhr fort, dass die Zukunftskonferenz in den kommenden Wochen grundlegende Weichen zur Stärkung der Demokratie in Europa stellen könne und müsse. Es sei klar zu erkennen, dass der Beteiligungswille von Bürgerinnen und Bürgern an europäischer Politik immer deutlicher werde.
„Es ist wichtig, dass die EU weiß, welche Bedürfnisse die Kommunen haben, vor welchen Herausforderungen wir hier stehen und welche Diskurse wir führen“, sagte Stadträtin O'Sullivan. Die Ergebnisse des Workshops werden daher in den kommenden Wochen aufbereitet und in Form von Empfehlungen und Anregungen an die EU-Kommission herangetragen.
Das Fazit von O’Sullivan und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der neu ins Leben gerufenen Veranstaltung fällt einheitlich und eindeutig aus: ein voller Erfolg. Mit Ergebnissen, die etwas bewegen können und neuen Kontakten, die künftig sicherlich wieder zusammenkommen. „Mein Anliegen war und ist es, die Europapolitik in Frankfurt sichtbarer zu machen und die bereits bestehenden europäischen und internationalen Netzwerke unserer Bürgerinnen und Bürger aktiv zu fördern“, sagte die Dezernentin. Die digitale Diskussionsrunde könne deshalb als Auftakt eines großen gemeinsamen Diskurses verstanden werden. Weitere Veranstaltungen, die Menschen in Frankfurt, Deutschland und Europa zusammenbringen, werden folgen.
ffm. Auf Einladung von Stadträtin Eileen O´Sullivan, Dezernentin für Digitalisierung und Europa, hat am Mittwoch, 23. März, anlässlich der Konferenz zur Zukunft Europas zum ersten Mal ein digitales World-Café stattgefunden. Mit dem Ziel, Raum für einen Austausch zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft, verschiedenen europäischen, deutschen und Frankfurter Institutionen und Vereinen zu schaffen und damit ein besseres gegenseitiges Verständnis und Synergieeffekte zu erzielen, beschäftigte sich die Diskussionsrunde mit unterschiedlichen Fragestellungen im Kontext zu digitalem Wandel und Europa. So wurde beispielsweise diskutiert, wie Startups den digitalen Wandel in der Wirtschaft erleben, welche persönlichen Erfahrungen sie dabei gemacht haben und welche Rahmenbedingungen sie sich vom Staat und der EU wünschen würden. Aber auch Fragen wie die EU in Frankfurt wahrgenommen wird und wie die lokalen Anliegen in die EU getragen werden können, wurden in dem digitalen Format behandelt.
Stadträtin O’Sullivan sagte hierzu: „Man hörte in der Vergangenheit schon oft, dass die Digitalisierung eine der zentralen Herausforderungen der Zukunft ist. Dabei ist diese Zukunft jetzt. Unsere Fragestellungen sind klar definiert: Wie schaffen wir eine menschenzentrierte, demokratische Digitalisierung, in der wir alle mitnehmen und welche von Menschen für Menschen gestaltet ist? Und besonders wichtig: Welche Rolle spielt Frankfurt als Stadt, hier im Herzen von Europa?“
Der Einladung zur digitalen Diskussion waren etwa 20 Akteure gefolgt, darunter Vertreterinnen und Vertreter der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundebank, des House of digital transformation, der Europa Union und viele mehr. So auch Stephanie Hartung, Nationale Bürgervertreterin Deutschlands bei der Konferenz zur Zukunft Europas und Mitbegründerin und Vorstand von Pulse of Europe. In einem Impulsvortrag referierte sie darüber wie Europas Werte – darunter Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit – auch in Frankfurt gelebt und verteidigt werden können. „Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit und muss jeden Tag aufs Neue erarbeitet werden. Ich sehe europäische Grundwerte sogar grundlegend in Gefahr“, erklärte Hartung und fuhr fort, dass die Zukunftskonferenz in den kommenden Wochen grundlegende Weichen zur Stärkung der Demokratie in Europa stellen könne und müsse. Es sei klar zu erkennen, dass der Beteiligungswille von Bürgerinnen und Bürgern an europäischer Politik immer deutlicher werde.
„Es ist wichtig, dass die EU weiß, welche Bedürfnisse die Kommunen haben, vor welchen Herausforderungen wir hier stehen und welche Diskurse wir führen“, sagte Stadträtin O'Sullivan. Die Ergebnisse des Workshops werden daher in den kommenden Wochen aufbereitet und in Form von Empfehlungen und Anregungen an die EU-Kommission herangetragen.
Das Fazit von O’Sullivan und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der neu ins Leben gerufenen Veranstaltung fällt einheitlich und eindeutig aus: ein voller Erfolg. Mit Ergebnissen, die etwas bewegen können und neuen Kontakten, die künftig sicherlich wieder zusammenkommen. „Mein Anliegen war und ist es, die Europapolitik in Frankfurt sichtbarer zu machen und die bereits bestehenden europäischen und internationalen Netzwerke unserer Bürgerinnen und Bürger aktiv zu fördern“, sagte die Dezernentin. Die digitale Diskussionsrunde könne deshalb als Auftakt eines großen gemeinsamen Diskurses verstanden werden. Weitere Veranstaltungen, die Menschen in Frankfurt, Deutschland und Europa zusammenbringen, werden folgen.