Vernetzungstreffen im Gesundheitsamt widmet sich dem Thema Einsamkeit
ffm. Einsamkeit – um dieses komplexe Thema dreht sich das 4. Vernetzungstreffen, zu dem das Gut Geht’s-Team des Gesundheitsamts am Mittwoch, 22.
ffm. Einsamkeit – um dieses komplexe Thema dreht sich das 4. Vernetzungstreffen, zu dem das „Gut Geht’s“-Team des Gesundheitsamts am Mittwoch, 22. November, Akteurinnen und Akteuren aus Frankfurt eingeladen hat. Im Fokus der Diskussion stehen Auswirkungen und Ursachen von Einsamkeit sowie Maßnahmen, die gegen Einsamkeit helfen können.
Dr. Christiane Schlang, Abteilungsleiterin Psychiatrie des Gesundheitsamts, liefert in ihrem Vortrag Antworten auf die Fragen, wie Einsamkeit entsteht und wer betroffen ist. Katharina Popp aus der Abteilung Psychiatrie stellt Angebote des Gesundheitsamts vor, mit denen Menschen der Einsamkeit begegnen können, darunter der Frankfurter Gesundheitsspaziergang, die Babbel-Bank und Shared Reading.
„Das Thema Einsamkeit stößt auf immer größeres Interesse bei den Frankfurter Akteurinnen und Akteuren“, sagt Claudia Ostermann, vom „Gut Geht’s“-Team, das die Vernetzungstreffen organisiert. Petra Thermann, ebenfalls vom „Gut Geht’s“-Team, fügt hinzu: „Die Diskussion unter den Teilnehmenden sind immer gewinnbringend. Das wünschen wir uns auch für dieses Vernetzungstreffen, mit dem auf direktem Weg neue Kontakte zu anderen Institutionen und deren Angeboten geknüpft werden können.“
Die Vernetzung von Vereinen, Institutionen, städtischen Ämtern, sozialen Einrichtungen und Einzelpersonen, die an der Förderung der Gesundheit der Menschen in der Stadt arbeiten, steht im Mittelpunkt der Arbeit von Ostermann und Thermann. Zwei der Formate, die Ostermann und Thermann dazu nutzen, sind die Stadtgesundheitskonferenz und das quartalsweise stattfindende Vernetzungstreffen mit unterschiedlichen Schwerpunktthemen. Die nächsten Treffen sind für den 31. Januar, 24. April und 3. Juli 2024 geplant.
Weitere Informationen finden sich unter frankfurt.de/gutgehts.
Kontakt für die Medien Gesundheitsamt Frankfurt, Pressestelle, E-Mail presse.gesundheitsamt@stadt-frankfurt.de
ffm. Einsamkeit – um dieses komplexe Thema dreht sich das 4. Vernetzungstreffen, zu dem das „Gut Geht’s“-Team des Gesundheitsamts am Mittwoch, 22. November, Akteurinnen und Akteuren aus Frankfurt eingeladen hat. Im Fokus der Diskussion stehen Auswirkungen und Ursachen von Einsamkeit sowie Maßnahmen, die gegen Einsamkeit helfen können.
Dr. Christiane Schlang, Abteilungsleiterin Psychiatrie des Gesundheitsamts, liefert in ihrem Vortrag Antworten auf die Fragen, wie Einsamkeit entsteht und wer betroffen ist. Katharina Popp aus der Abteilung Psychiatrie stellt Angebote des Gesundheitsamts vor, mit denen Menschen der Einsamkeit begegnen können, darunter der Frankfurter Gesundheitsspaziergang, die Babbel-Bank und Shared Reading.
„Das Thema Einsamkeit stößt auf immer größeres Interesse bei den Frankfurter Akteurinnen und Akteuren“, sagt Claudia Ostermann, vom „Gut Geht’s“-Team, das die Vernetzungstreffen organisiert. Petra Thermann, ebenfalls vom „Gut Geht’s“-Team, fügt hinzu: „Die Diskussion unter den Teilnehmenden sind immer gewinnbringend. Das wünschen wir uns auch für dieses Vernetzungstreffen, mit dem auf direktem Weg neue Kontakte zu anderen Institutionen und deren Angeboten geknüpft werden können.“
Die Vernetzung von Vereinen, Institutionen, städtischen Ämtern, sozialen Einrichtungen und Einzelpersonen, die an der Förderung der Gesundheit der Menschen in der Stadt arbeiten, steht im Mittelpunkt der Arbeit von Ostermann und Thermann. Zwei der Formate, die Ostermann und Thermann dazu nutzen, sind die Stadtgesundheitskonferenz und das quartalsweise stattfindende Vernetzungstreffen mit unterschiedlichen Schwerpunktthemen. Die nächsten Treffen sind für den 31. Januar, 24. April und 3. Juli 2024 geplant.
Weitere Informationen finden sich unter frankfurt.de/gutgehts
Kontakt für die Medien Gesundheitsamt Frankfurt, Pressestelle, E-Mail presse.gesundheitsamt@stadt-frankfurt.de