VHS diskutiert online: Neue Gönner? Wie Internetkonzerne Einfluss auf journalistische Arbeit nehmen
ffm. Der Internet-Konzern Google hat seit 2013 mehr als 200 Millionen Euro in den europäischen Journalismus gesteckt, ein Großteil ging nach
ffm. Der Internet-Konzern Google hat seit 2013 mehr als 200 Millionen Euro in den europäischen Journalismus gesteckt, ein Großteil ging nach Deutschland. Neben technologischen Entwicklungen werden auch Rechercheprojekte gefördert, Journalismus-Kongresse organisiert und Ausbildungsaufenthalte junger Journalistinnen und Journalisten finanziert. Aber wieviel Nähe verträgt ein kritischer Journalismus?
Die der Volkshochschule (VHS) angeschlossene Arbeitsgemeinschaft „Arbeit und Leben Frankfurt“ beschäftigt sich seit einigen Semestern schwerpunktmäßig mit dem Thema „Medien und Journalismus“. Im Vordergrund steht dabei das Bemühen um einen reflektierten Umgang mit Nachrichten und Wissen. Dazu gehört auch, die „Produktionsbedingungen“ journalistischer Arbeit zu beleuchten.
Im Herbst 2020 erschien bei der Otto-Brenner-Stiftung die Studie „Medienmäzen Google“, die sich mit dem „Sponsoring“ von Medien durch einen Techgiganten und den daraus resultierenden Folgen beschäftigt.
Am Dienstag, 7. September, von 18.30 bis 20.30 Uhr stellt einer der Autoren der Studie seine Erkenntnisse vor. Im Anschluss wird die Möglichkeit zur Diskussion gegeben. Der Kurs findet online statt.
Auf der Website der VHS unter vhs.frankfurt.de können sich
Interessierte unter der Kursnummer 1802-68 kostenfrei anmelden. Eine
Anmeldung ist auch über das Servicetelefon unter
069/212-71501 oder per E-Mail mit Angabe der oben
genannten Kursnummer an vhs@frankfurt.de
möglich.
Weitere Auskünfte erteilt Christian Becker telefonisch unter 069/212-37656 oder per E-Mail an
christian.becker.vhs@stadt-frankfurt.de .
ffm. Der Internet-Konzern Google hat seit 2013 mehr als 200 Millionen Euro in den europäischen Journalismus gesteckt, ein Großteil ging nach Deutschland. Neben technologischen Entwicklungen werden auch Rechercheprojekte gefördert, Journalismus-Kongresse organisiert und Ausbildungsaufenthalte junger Journalistinnen und Journalisten finanziert. Aber wieviel Nähe verträgt ein kritischer Journalismus?
Die der Volkshochschule (VHS) angeschlossene Arbeitsgemeinschaft „Arbeit und Leben Frankfurt“ beschäftigt sich seit einigen Semestern schwerpunktmäßig mit dem Thema „Medien und Journalismus“. Im Vordergrund steht dabei das Bemühen um einen reflektierten Umgang mit Nachrichten und Wissen. Dazu gehört auch, die „Produktionsbedingungen“ journalistischer Arbeit zu beleuchten.
Im Herbst 2020 erschien bei der Otto-Brenner-Stiftung die Studie „Medienmäzen Google“, die sich mit dem „Sponsoring“ von Medien durch einen Techgiganten und den daraus resultierenden Folgen beschäftigt.
Am Dienstag, 7. September, von 18.30 bis 20.30 Uhr stellt einer der Autoren der Studie seine Erkenntnisse vor. Im Anschluss wird die Möglichkeit zur Diskussion gegeben. Der Kurs findet online statt.
Auf der Website der VHS unter vhs.frankfurt.de
Weitere Auskünfte erteilt Christian Becker telefonisch unter 069/212-37656