VHS-Kurs blickt hinter die Kulissen einer Frankfurter Werkstatt für Menschen mit psychischen Erkrankungen

ffm. Der Begriff Inklusion ist in aller Munde, nicht zuletzt durch die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Es geht bei dem Konzept um die

ffm. Der Begriff „Inklusion" ist in aller Munde, nicht zuletzt durch die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Es geht bei dem Konzept um die Teilhabe für alle in einer Gesellschaft. Auch die Frankfurter Volkshochschule (VHS) wird in Zukunft inklusiver sein. Bei einem Besuch einer Frankfurter Werkstatt, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen arbeiten, wird die Praxis der Inklusion in der Arbeitswelt beleuchtet. Nach einem kurzen theoretischen Input über wesentliche Konzepte der Teilhabe, wird die pädagogische Leiterin zunächst das Konzept der Frankfurter Werkgemeinschaft vorstellen. Anschließend werden die Werkstätten besichtigt. Gefördert wird die Veranstaltung aus Mitteln des Landes Hessen im Rahmen des Weiterbildungspakts.

Der Kurs findet am Samstag, 19. März, von 11 bis 15 Uhr statt. Der Treffpunkt ist die Frankfurter Werkgemeinschaft im Musikantenweg 56-58. Die Teilnahme ist kostenfrei, dennoch ist eine vorherige Anmeldung über die Homepage der VHS  mit der Kursnummer 1802-20 oder telefonisch unter 069/212-71501  notwendig.

Fragen beantwortet Christian Becker, Telefon 069/212-37656,  E-Mail christian.becker.vhs@stadt-frankfurt.de .