„Visionen zur Kunst aus Benin“: Gespräch mit Kulturschaffenden in der neuen Ausstellung „Benin-Perspektiven“
ffm. Die Kuratorinnen Julia Friedel und Audrey Peraldi des Weltkulturen Museums laden Interessierte ein, am Samstag, 14. Oktober, sich um 15
ffm. Die Kuratorinnen Julia Friedel und Audrey Peraldi des Weltkulturen Museums laden Interessierte ein, am Samstag, 14. Oktober, sich um 15 Uhr gemeinsam mit dem Künstler Osaze Amadasun, dem Historiker Rasheed Hassan und der Autorin Irenosen Okojie im neu eröffneten zweiten Teil der Ausstellung „Benin. Die Sammlung im Weltkulturen Museum. Perspektiven“ über „Visionen zur Kunst aus Benin“ auszutauschen und deren Werke dort kennenzulernen.
In der Ausstellung kommen verschiedene kulturelle Akteurinnen und Akteuere aus Nigeria und der Diaspora zu Wort. Inwiefern widmen sie sich dem Königreich Benin in ihrer Arbeit? Und wie stellen sie sich die Zukunft der Objekte vor? Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Der Eintritt in das Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37, ist kostenlos.
Foto Osaze Amadasun in der Ausstellung „Benin. Die Sammlung im Weltkulturen Museum. Perspektiven“, Foto: Wolfgang Günzel
ffm. Die Kuratorinnen Julia Friedel und Audrey Peraldi des Weltkulturen Museums laden Interessierte ein, am Samstag, 14. Oktober, sich um 15 Uhr gemeinsam mit dem Künstler Osaze Amadasun, dem Historiker Rasheed Hassan und der Autorin Irenosen Okojie im neu eröffneten zweiten Teil der Ausstellung „Benin. Die Sammlung im Weltkulturen Museum. Perspektiven“ über „Visionen zur Kunst aus Benin“ auszutauschen und deren Werke dort kennenzulernen.
In der Ausstellung kommen verschiedene kulturelle Akteurinnen und Akteuere aus Nigeria und der Diaspora zu Wort. Inwiefern widmen sie sich dem Königreich Benin in ihrer Arbeit? Und wie stellen sie sich die Zukunft der Objekte vor? Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Der Eintritt in das Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37, ist kostenlos.
Foto Osaze Amadasun in der Ausstellung „Benin. Die Sammlung im Weltkulturen Museum. Perspektiven“, Foto: Wolfgang Günzel