Vom Geflüchteten-Projekt bis zur Pflanzaktion: Sozialdezernentin Voitl wirbt für Bewerbung beim Nachbarschaftspreis 2022
ffm. Der Endspurt in der Bewerbungsphase um den Nachbarschaftspreis 2022 hat begonnen. Am Sonntag, 15. Mai, endet die diesjährige Bewerbungsfrist.
ffm. Der Endspurt in der Bewerbungsphase um den Nachbarschaftspreis 2022 hat begonnen. Am Sonntag, 15. Mai, endet die diesjährige Bewerbungsfrist. Auch vor dem Hintergrund des völkerrechtswidrigen Krieges in der Ukraine und der großen Frankfurter Unterstützung als Reaktion darauf ermuntert Sozialdezernentin Elke Voitl die Menschen, sich mit ihren Projekten zu bewerben: „Frankfurt ist eine starke Stadt mit vielen aktiven Bürger:innen mit Gemeinsinn. Das hat die Welle an spontaner Hilfsbereitschaft für Geflüchtete aus der Ukraine erneut eindrucksvoll bewiesen. Aber auch in vielen anderen Bereichen tun viele Menschen ehrenamtlich sehr viel dafür, Frankfurt lebenswerter zu machen. Daher mein Appell: Helfen Sie uns, diese Kraft noch sichtbarer zu machen und bewerben Sie sich für den diesjährigen Nachbarschaftspreis.“
Seit 22 Jahren wird mit dem „Frankfurt Programm – Aktive Nachbarschaft“ der soziale Zusammenhalt in Frankfurt gefördert und jährlich der Nachbarschaftspreis verliehen. Das Engagement der Frankfurter Bürgerinnen und Bürger soll mit dem Preis gewürdigt und jene Projekte und Initiativen ausgezeichnet werden, die eine lebendige Nachbarschaft im Stadtteil zum Ziel haben.
Projekte können sich selbst bewerben oder von Menschen vorgeschlagen werden. Die Teilnahme ist auch eine Hilfe, das bürgerschaftliche Engagement in der Stadt öffentlich darzustellen. Gleichzeitig ist es eine schöne Anerkennung für die Aktiven.
Alle weiteren Informationen gibt es im Internet unter frankfurt-sozialestadt.de/aktuelle-ausschreibung-nachbarschaftspreis.
Rückfragen beantworten die Ansprechpartnerinnen Laura Abel unter Telefon 069/212-74014 und Christine Weber unter
Telefon 069/212-33990 . Sie sind auch per Mail an
nachbarschaftspreis@frankfurt-sozialestadt.de
erreichbar.
ffm. Der Endspurt in der Bewerbungsphase um den Nachbarschaftspreis 2022 hat begonnen. Am Sonntag, 15. Mai, endet die diesjährige Bewerbungsfrist. Auch vor dem Hintergrund des völkerrechtswidrigen Krieges in der Ukraine und der großen Frankfurter Unterstützung als Reaktion darauf ermuntert Sozialdezernentin Elke Voitl die Menschen, sich mit ihren Projekten zu bewerben: „Frankfurt ist eine starke Stadt mit vielen aktiven Bürger:innen mit Gemeinsinn. Das hat die Welle an spontaner Hilfsbereitschaft für Geflüchtete aus der Ukraine erneut eindrucksvoll bewiesen. Aber auch in vielen anderen Bereichen tun viele Menschen ehrenamtlich sehr viel dafür, Frankfurt lebenswerter zu machen. Daher mein Appell: Helfen Sie uns, diese Kraft noch sichtbarer zu machen und bewerben Sie sich für den diesjährigen Nachbarschaftspreis.“
Seit 22 Jahren wird mit dem „Frankfurt Programm – Aktive Nachbarschaft“ der soziale Zusammenhalt in Frankfurt gefördert und jährlich der Nachbarschaftspreis verliehen. Das Engagement der Frankfurter Bürgerinnen und Bürger soll mit dem Preis gewürdigt und jene Projekte und Initiativen ausgezeichnet werden, die eine lebendige Nachbarschaft im Stadtteil zum Ziel haben.
Projekte können sich selbst bewerben oder von Menschen vorgeschlagen werden. Die Teilnahme ist auch eine Hilfe, das bürgerschaftliche Engagement in der Stadt öffentlich darzustellen. Gleichzeitig ist es eine schöne Anerkennung für die Aktiven.
Alle weiteren Informationen gibt es im Internet unter frankfurt-sozialestadt.de/aktuelle-ausschreibung-nachbarschaftspreis
Rückfragen beantworten die Ansprechpartnerinnen Laura Abel unter Telefon 069/212-74014