Von Birkenpech bis Zunder – Innovationen unserer frühen Kulturgeschichte: Vom Alltagswissen und Innovationen im Neolithikum Europas
ffm. Am Ende des Neolithikums, einer revolutionären und innovativen Epoche, die unter anderem von Sesshaftigkeit mit Ackerbau und Viehzucht geprägt
ffm. Am Ende des Neolithikums, einer revolutionären und innovativen Epoche, die unter anderem von Sesshaftigkeit mit Ackerbau und Viehzucht geprägt wurde, traf Jahrtausende altes Wissen unserer Vorfahren erstmals auf umwälzende technische Neuerungen. Bekanntes Material fand neuartige Verwendung und Althergebrachtes wurde in neuem Design oder anderem Kontext erprobt. Welche Rückschlüsse lassen Funde und Befunde über das Alltagswissen des kompetenten jungsteinzeitlichen Menschen zu?
Am Sonntag, 18. Dezember, führt Sayuri de Zilva um 11 Uhr durch die Dauerausstellung des Archäologischen Museums und zeigt, welche bekannten Materialien neue Verwendungen erfuhren und welche Rückschlüsse dies über den jungsteinzeitlichen Menschen zulässt.
Treffpunkt zur Führung ist das Foyer des Archäologischen Museums in der Karmelitergasse 1. Die Führung kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, hinzu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Für Kinder bis 18 Jahre ist der Eintritt kostenfrei, nur die ermäßigte Führungsgebühr ist zu zahlen. Auch für die Freunde des Archäologischen Museums ist der Eintritt kostenfrei, nur die ermäßigte Führungsgebühr zu zahlen.
Foto Jungsteinzeit Titelbild Archäologische Reihe 21, Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt
Kontakt für die Medien Maria Meßner, Archäologisches Museum, E-Mail maria.messner@stadt-frankfurt.de
ffm. Am Ende des Neolithikums, einer revolutionären und innovativen Epoche, die unter anderem von Sesshaftigkeit mit Ackerbau und Viehzucht geprägt wurde, traf Jahrtausende altes Wissen unserer Vorfahren erstmals auf umwälzende technische Neuerungen. Bekanntes Material fand neuartige Verwendung und Althergebrachtes wurde in neuem Design oder anderem Kontext erprobt. Welche Rückschlüsse lassen Funde und Befunde über das Alltagswissen des kompetenten jungsteinzeitlichen Menschen zu?
Am Sonntag, 18. Dezember, führt Sayuri de Zilva um 11 Uhr durch die Dauerausstellung des Archäologischen Museums und zeigt, welche bekannten Materialien neue Verwendungen erfuhren und welche Rückschlüsse dies über den jungsteinzeitlichen Menschen zulässt.
Treffpunkt zur Führung ist das Foyer des Archäologischen Museums in der Karmelitergasse 1. Die Führung kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, hinzu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Für Kinder bis 18 Jahre ist der Eintritt kostenfrei, nur die ermäßigte Führungsgebühr ist zu zahlen. Auch für die Freunde des Archäologischen Museums ist der Eintritt kostenfrei, nur die ermäßigte Führungsgebühr zu zahlen.
Foto Jungsteinzeit Titelbild Archäologische Reihe 21, Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt
Kontakt für die Medien Maria Meßner, Archäologisches Museum, E-Mail maria.messner@stadt-frankfurt.de