Vortrag im Institut für Stadtgeschichte: 800 Jahre Alte Brücke in Frankfurt
ffm. Vor 800 Jahren wurde die Alte Brücke in Frankfurt erstmalig urkundlich erwähnt. Am Montag, 7. November, schildert um 18 Uhr Architekt und
ffm. Vor 800 Jahren wurde die Alte Brücke in Frankfurt erstmalig urkundlich erwähnt. Am Montag, 7. November, schildert um 18 Uhr Architekt und Stadthistoriker Björn Wissenbach unter dem Titel „Es führt über den Main, eine Brücke von Stein, ...“ die bewegte Geschichte des Bauwerks.
Die Alte Brücke, vor 800 Jahren noch eine Holzkonstruktion über den Main, wurde im Jahre 1222 erstmals namentlich erwähnt, als vor dem Schöffengericht Frankfurt ein Streit um Grundstücke in der Nachbarschaft verhandelt wurde. Die älteste und bis Mitte des 19. Jahrhunderts einzige steinerne Brücke über den Main in der Stadt stand und steht für das Wegekreuz, welches Frankfurt die Bedeutung als internationalen Knotenpunkt verlieh, die die Metropole am Main heute noch hat.
Das Brückenbauwerk erfuhr im Lauf der Jahrhunderte immer wieder Veränderungen. Bedeutendster Einschnitt war der Totalabriss ab 1914. Mit der Einweihung der neuen Alten Brücke 1926 setzte der damalige Oberbürgermeister Ludwig Landmann in seiner Rede ein Zeichen für Völkerverbundenheit. In seinem Vortrag schlägt Wissenbach einen Bogen über die Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro. Es besteht die Möglichkeit zur Platzreservierung über das Online-Reservierungsportal auf der Webseite des Instituts.
Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Instituts unter stadtgeschichte-ffm.de.
ffm. Vor 800 Jahren wurde die Alte Brücke in Frankfurt erstmalig urkundlich erwähnt. Am Montag, 7. November, schildert um 18 Uhr Architekt und Stadthistoriker Björn Wissenbach unter dem Titel „Es führt über den Main, eine Brücke von Stein, ...“ die bewegte Geschichte des Bauwerks.
Die Alte Brücke, vor 800 Jahren noch eine Holzkonstruktion über den Main, wurde im Jahre 1222 erstmals namentlich erwähnt, als vor dem Schöffengericht Frankfurt ein Streit um Grundstücke in der Nachbarschaft verhandelt wurde. Die älteste und bis Mitte des 19. Jahrhunderts einzige steinerne Brücke über den Main in der Stadt stand und steht für das Wegekreuz, welches Frankfurt die Bedeutung als internationalen Knotenpunkt verlieh, die die Metropole am Main heute noch hat.
Das Brückenbauwerk erfuhr im Lauf der Jahrhunderte immer wieder Veränderungen. Bedeutendster Einschnitt war der Totalabriss ab 1914. Mit der Einweihung der neuen Alten Brücke 1926 setzte der damalige Oberbürgermeister Ludwig Landmann in seiner Rede ein Zeichen für Völkerverbundenheit. In seinem Vortrag schlägt Wissenbach einen Bogen über die Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro. Es besteht die Möglichkeit zur Platzreservierung über das Online-Reservierungsportal auf der Webseite des Instituts.
Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Instituts unter stadtgeschichte-ffm.de