Vortrag im Institut für Stadtgeschichte: Archäologische Zeugnisse aus der Karmeliterkirche
Ffm. Am Montag, 6. November, gibt Roman Zabolotnîi vom Archäologischen Museum mit seinem Vortrag Karmeliterkirche in Frankfurt: Grabungen und Funde
Ffm. Am Montag, 6. November, gibt Roman Zabolotnîi vom Archäologischen Museum mit seinem Vortrag „Karmeliterkirche in Frankfurt: Grabungen und Funde“ einzigartige Einblicke in die wechselvolle Geschichte eines nahezu 800 Jahre alten Sakralbaus. Sein Vortrag bildet den Auftakt zur begleitenden Vortragsreihe der Ausstellung „Mauern voller Geschichte(n): Das Frankfurter Karmeliterkloster“, die seit 10. Oktober läuft.
Das Karmeliterkloster ist die einzige erhaltene mittelalterliche Klosteranlage in Frankfurt und steckt voller spannender Geschichten, die uns auch durch archäologische Zeugnisse erzählt werden. Seit Mitte des 13. Jahrhunderts dienten Karmeliterkirche und -kloster dem Karmeliterorden und den Bewohnern und Bewohnerinnen der Stadt als Ort der Glaubensausübung, als letzte Ruhestätte oder für festliche Anlässe. Das Archäologische Museum konnte während Ausgrabungen in den 1980er Jahren und 2006/2007 eine Vielzahl von Befunden sichern, wie die baulichen Reste mehrerer Bau- und Umbauphasen, Grüfte und Erdgräber, ebenso wie Funde, die mit der Ausstattung, dem Alltag und der Frömmigkeit des Konvents in Verbindung stehen. Diese bieten reiche Aussagekraft für die Erforschung und die kulturgeschichtliche Einordnung der Frankfurter Karmeliterkirche und des Klosters.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Weitere Informationen finden sich unter stadtgeschichte-ffm.de.
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Telefon 069/212-30956, E-Mail
kristina.matron@stadt-frankfurt.de
Ffm. Am Montag, 6. November, gibt Roman Zabolotnîi vom Archäologischen Museum mit seinem Vortrag „Karmeliterkirche in Frankfurt: Grabungen und Funde“ einzigartige Einblicke in die wechselvolle Geschichte eines nahezu 800 Jahre alten Sakralbaus. Sein Vortrag bildet den Auftakt zur begleitenden Vortragsreihe der Ausstellung „Mauern voller Geschichte(n): Das Frankfurter Karmeliterkloster“, die seit 10. Oktober läuft.
Das Karmeliterkloster ist die einzige erhaltene mittelalterliche Klosteranlage in Frankfurt und steckt voller spannender Geschichten, die uns auch durch archäologische Zeugnisse erzählt werden. Seit Mitte des 13. Jahrhunderts dienten Karmeliterkirche und -kloster dem Karmeliterorden und den Bewohnern und Bewohnerinnen der Stadt als Ort der Glaubensausübung, als letzte Ruhestätte oder für festliche Anlässe. Das Archäologische Museum konnte während Ausgrabungen in den 1980er Jahren und 2006/2007 eine Vielzahl von Befunden sichern, wie die baulichen Reste mehrerer Bau- und Umbauphasen, Grüfte und Erdgräber, ebenso wie Funde, die mit der Ausstattung, dem Alltag und der Frömmigkeit des Konvents in Verbindung stehen. Diese bieten reiche Aussagekraft für die Erforschung und die kulturgeschichtliche Einordnung der Frankfurter Karmeliterkirche und des Klosters.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Weitere Informationen finden sich unter stadtgeschichte-ffm.de
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Telefon 069/212-30956