Vortrag im Institut für Stadtgeschichte: Karikaturen 1848/49
ffm. Nach der Märzrevolution 1848 und dem Verkünden der Pressefreiheit in Wort und Bild vor 175 Jahren erschienen in kürzester Zeit eine Vielzahl
ffm. Nach der Märzrevolution 1848 und dem Verkünden der Pressefreiheit in Wort und Bild vor 175 Jahren erschienen in kürzester Zeit eine Vielzahl von Karikaturen. Am Montag, 13. März, wird Sylvia Goldhammer mit ihrem Vortrag „Karikaturen 1848/49“ einen Überblick über diese Bildsatire geben. Ihr Vortrag ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Auf die Barrikaden! Paulskirchenparlament und Revolution 1848/49 in Frankfurt“. Die Vortragsreihe veranstaltet das Institut für Stadtgeschichte zusammen mit der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte.
Die Karikaturen illustrierten und verspotteten das politische Geschehen um die Revolution und Nationalversammlung von 1848/49. Im Mittelpunkt der Bildsatire standen vor allem die Verfassungsdebatte und einzelne Abgeordnete der Nationalversammlung in der Paulskirche. Im Bethmannarchiv im Institut für Stadtgeschichte befindet sich eine Sammlung mit Karikaturen aus der Zeit 1848/49, die exemplarisch vorgestellt wird. Der Vortrag thematisiert zudem die Figur des „deutschen Michels“, die Teilnahme von Frauen an den öffentlichen Sitzungen und einzelne Frankfurter Ereignisse. Die Referentin Sylvia Goldhammer ist seit 2021 Leiterin des Stadtarchivs Oberursel und betreute zuvor das Sachgebiet Frankfurter Wirtschaftsarchiv im Institut für Stadtgeschichte.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Mitglieder der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte erhalten freien Eintritt. Weitere Informationen finden sich unter stadtgeschichte-ffm.de.
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Telefon 069/212-30956,
kristina.matron@stadt-frankfurt.de
ffm. Nach der Märzrevolution 1848 und dem Verkünden der Pressefreiheit in Wort und Bild vor 175 Jahren erschienen in kürzester Zeit eine Vielzahl von Karikaturen. Am Montag, 13. März, wird Sylvia Goldhammer mit ihrem Vortrag „Karikaturen 1848/49“ einen Überblick über diese Bildsatire geben. Ihr Vortrag ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Auf die Barrikaden! Paulskirchenparlament und Revolution 1848/49 in Frankfurt“. Die Vortragsreihe veranstaltet das Institut für Stadtgeschichte zusammen mit der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte.
Die Karikaturen illustrierten und verspotteten das politische Geschehen um die Revolution und Nationalversammlung von 1848/49. Im Mittelpunkt der Bildsatire standen vor allem die Verfassungsdebatte und einzelne Abgeordnete der Nationalversammlung in der Paulskirche. Im Bethmannarchiv im Institut für Stadtgeschichte befindet sich eine Sammlung mit Karikaturen aus der Zeit 1848/49, die exemplarisch vorgestellt wird. Der Vortrag thematisiert zudem die Figur des „deutschen Michels“, die Teilnahme von Frauen an den öffentlichen Sitzungen und einzelne Frankfurter Ereignisse. Die Referentin Sylvia Goldhammer ist seit 2021 Leiterin des Stadtarchivs Oberursel und betreute zuvor das Sachgebiet Frankfurter Wirtschaftsarchiv im Institut für Stadtgeschichte.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Mitglieder der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte erhalten freien Eintritt. Weitere Informationen finden sich unter stadtgeschichte-ffm.de
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Telefon 069/212-30956