Vortrag: „Zur Genese des frühkeltischen Fürstensitzes auf dem Ipf in der Bronze- und Eisenzeit im Nördlinger Ries“
ffm. Am Donnerstag, 30. Juni, referiert um 18 Uhr Prof. Rüdiger Krause Johann Wolfgang Goethe-Universität über die Genese des frühkeltischen
ffm. Am Donnerstag, 30. Juni, referiert um 18 Uhr Prof. Rüdiger Krause Johann Wolfgang Goethe-Universität über die Genese des frühkeltischen Fürstensitzes auf dem Ipf in der Bronze- und Eisenzeit im Nördlinger Ries. Der Vortrag findet im Refektorium des Karmeliterklosters in der Karmelitergasse statt. Er ist Teil einer einer dreitägigen Tagung anlässlich des Programmjahres „Kelten Land Hessen“.
Um das reiche hessische Kulturerbe der Öffentlichkeit bekannt zu machen, fand sich auf Anregung der Keltenwelt am Glauberg bereits im Herbst 2018 ein hessenweites Projektteam aus Museen und Archäologischer Denkmalpflege zusammen, um im gesamten Bundesland gemeinsam von 10. März bis 31. Dezember das erste große Archäologie-Jahr zu veranstalten. Unter dem Titel „Kelten Land Hessen – Archäologische Spuren im Herzen Europas“ werden an vielen Orten Sonderausstellungen, Exkursionen und Führungen zu archäologischen Stätten, Mitmach-Aktionen für die ganze Familie, Aktivprogramme für Schulklassen, Vorträge und Workshops angeboten.
Im Rahmen der internationalen Tagung werden zudem neue Erkenntnisse zu den Kelten in Europa und speziell in Hessen im Fokus stehen. Weitere Informationen zu dem Jahresprogramm und seinen Veranstaltungen sind unter keltenland-hessen.de zu
finden.
Foto Geländemodell des Ipf nach Lidar-Daten, Copyright: Goethe-Uni Frankfurt
Kontakt für die Medien Maria Meßner, Archäologisches Museum, Kustodin für Vermittlung, Telefon 069/212-35895, E-Mail
maria.messner@stadt-frankfurt.de
ffm. Am Donnerstag, 30. Juni, referiert um 18 Uhr Prof. Rüdiger Krause Johann Wolfgang Goethe-Universität über die Genese des frühkeltischen Fürstensitzes auf dem Ipf in der Bronze- und Eisenzeit im Nördlinger Ries. Der Vortrag findet im Refektorium des Karmeliterklosters in der Karmelitergasse statt. Er ist Teil einer einer dreitägigen Tagung anlässlich des Programmjahres „Kelten Land Hessen“.
Um das reiche hessische Kulturerbe der Öffentlichkeit bekannt zu machen, fand sich auf Anregung der Keltenwelt am Glauberg bereits im Herbst 2018 ein hessenweites Projektteam aus Museen und Archäologischer Denkmalpflege zusammen, um im gesamten Bundesland gemeinsam von 10. März bis 31. Dezember das erste große Archäologie-Jahr zu veranstalten. Unter dem Titel „Kelten Land Hessen – Archäologische Spuren im Herzen Europas“ werden an vielen Orten Sonderausstellungen, Exkursionen und Führungen zu archäologischen Stätten, Mitmach-Aktionen für die ganze Familie, Aktivprogramme für Schulklassen, Vorträge und Workshops angeboten.
Im Rahmen der internationalen Tagung werden zudem neue Erkenntnisse zu den Kelten in Europa und speziell in Hessen im Fokus stehen. Weitere Informationen zu dem Jahresprogramm und seinen Veranstaltungen sind unter keltenland-hessen.de
Foto Geländemodell des Ipf nach Lidar-Daten, Copyright: Goethe-Uni Frankfurt
Kontakt für die Medien Maria Meßner, Archäologisches Museum, Kustodin für Vermittlung, Telefon 069/212-35895