WACHSTUM IN ALL SEINEN FACETTEN: Mainzer Wissenschaftsallianz startet das Frühjahrsprogramm des Meenzer Science-Schoppe
WACHSTUM IN ALL SEINEN FACETTEN Mainzer Wissenschaftsallianz startet das Frühjahrsprogramm des Meenzer Science-Schoppe In Weinstuben und Bars sind
WACHSTUM IN ALL SEINEN FACETTEN Mainzer Wissenschaftsallianz startet das Frühjahrsprogramm des Meenzer Science-Schoppe In Weinstuben und Bars sind Interessierte auch in diesem Jahr herzlich eingeladen, mit Wissenschaftler:innen aus Mainz zum Themenjahr MENSCH UND WACHSTUM ins Gespräch zu kommen. Die Termine des Frühjahrsprogramms: 6. März, 3. April und 15. Mai 2024. „Wachstum“ ist ein Zeichen für (Über-)Lebensfähigkeit, Kraft und Gesundheit. Allerdings ist Wachstum auch endlich und braucht Pausen – für Babys und Kleinkinder beispielsweise sind regelmäßige Schlafphasen essenziell für die Entwicklung. Winterschlaf und -ruhe bringt einige Tiere durch die kalte und futterarme Zeit - und Muskeln wachsen nicht während des Trainings, sondern in der Regenerationsphase. Die verschiedensten Aspekte von Wachstum werden Wissenschaftler:innen in diesem Jahr beim Meenzer Science-Schoppe betrachten und über ihre Forschungen berichten. Jeder ist willkommen, reinzuschauen, zuzuhören und mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Den Auftakt der Vortragsreihe in diesem Jahr macht Prof. Dr. Pascal Neis von der Hochschule Mainz am Mittwoch, 6. März. Der Professor für Geo-Government der Fachrichtung Angewandte Informatik und Geodäsie wird „Mainz von der digitalen Seite“ aus betrachten: Denn im Internet sind auch über Städte unzählige Informationen und Daten abrufbar, zu denen stetig neue hinzukommen. Besonders im Fokus bei der Betrachtung dieser wachsenden Welt im Web stehen die Parkraumanalyse, die Wohnlage und Polizeimeldungen über und in Mainz. Eintauchen in die Datenlandschaften können alle Interessierten ab 18.00 Uhr im 1. OG des LUX Pavillon der Hochschule Mainz (Ludwigsstraße 2, 55116 Mainz). Zum „Wachstum und zur Funktion von Immunzellen“ wird Prof. Dr. Johannes Mayer von der Hautklinik der Universitätsmedizin Mainz am Mittwoch, 3. April informieren. Immunzellen erkennen und bekämpfen fremde Erreger wie Bakterien und Viren. Aus einer Stammzelle können sich eine ganze Vielfalt an Immunzellen mit unterschiedlichen Aufgaben entwickeln. Wie das Ganze funktioniert und welche neuen und teils auch unerwarteten Entdeckungen es dabei gibt, wird Thema des Vortrags ab 18.00 Uhr im Quartier Mayence (Weihergarten 12, 55116 Mainz) sein. Konkret zum Thema „Krebswachstum und Metastasierung“ gibt Krebsforscher Dr. Boris Strilic von TRON – Translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – am Mittwoch,15. Mai Auskunft. Wie schaffen es einzelne Krebszelle überhaupt, auszuwandern und ferne Organe zu besiedeln? Und welche aktuellen Forschungsansätze gibt es zur Bekämpfung der Metastasierung? Ab 18.00 Uhr geht es im Gewölbekeller des Weinhaus Michel (Jakobsbergstraße 8, 55116 Mainz) darum, wie Krebsforschung funktioniert und welche aktuellen Erkenntnisse es hier gibt. Weitere Informationen unter: www.wissenschaftsallianz-mainz.de sowie www.wissenimherzen.mainz.de
Pressekontakt: Christin Kammer Freie Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit I Social Media I Veranstaltungsorganisation Mobil: +49 176 708 966 38 E-Mail: christin.kammer@wissenschaftsallianz-mainz.de
Bildhinweis: Formatlogo Meenzer Science-Schoppe. Credits: Tanja Labs, artefont
Hintergrund: Wissen im Herzen von Mainz Mainz trägt „Wissen im Herzen“ – und bringt es direkt in die Köpfe! Unter dieser Kooperation mit der Landeshauptstadt Mainz informiert die MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ in Veranstaltungen und Videos über Forschung „Made in Mainz“ und will damit Neugier wecken, den Forschergeist anregen und vermitteln, welche Relevanz die Wissenschaft für Einzelne und die Gesellschaft hat. www.wissenimherzen.mainz.de
Die Themenjahre Seit 2015 ruft die MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ gemeinsam mit der Landeshauptstadt Themenjahre aus, zu deren Beteiligung sie wissenschaftliche und kulturelle Einrichtungen, Unternehmen, Vereine, Schulen, Bildungseinrichtungen, Medien sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger einlädt. Die Themenjahre verbessern das Verständnis für Wissenschaft und Forschung und fördern die Vernetzung und den Dialog der Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Institutionen mit der Wissenschaft. Mit den Jahresthemen stehen besondere Stärken oder Herausforderungen am Standort Mainz und Umgebung im Mittelpunkt der gemeinsamen Aktivitäten. Die Themenjahre werden unterstützt vom Land Rheinland-Pfalz.
Die MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ In der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ (MWA) vernetzen sich Hochschulen, wissenschaftliche Einrichtungen und Unternehmen aus Mainz und Umgebung, um gemeinsam Wissenschaft und Forschung zu fördern und Mainz als Standort für Spitzenforschung zu stärken. 2008 haben die Protagonisten der Mainzer Wissenschaft begonnen, sich untereinander, aber auch mit den Mainzer Bürgerinnen und Bürgern näher zusammenzubringen. Nach der erfolgreichen Bewerbung von Mainz als „Stadt der Wissenschaft“ 2011 folgte 2013 die Gründung des Vereins MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ mit 18. Heute zählt das Netzwerk 28 Mitglieder. www.wissenschaftsallianz-mainz.de
WACHSTUM IN ALL SEINEN FACETTEN Mainzer Wissenschaftsallianz startet das Frühjahrsprogramm des Meenzer Science-Schoppe In Weinstuben und Bars sind Interessierte auch in diesem Jahr herzlich eingeladen, mit Wissenschaftler:innen aus Mainz zum Themenjahr MENSCH UND WACHSTUM ins Gespräch zu kommen. Die Termine des Frühjahrsprogramms: 6. März, 3. April und 15. Mai 2024. „Wachstum“ ist ein Zeichen für (Über-)Lebensfähigkeit, Kraft und Gesundheit. Allerdings ist Wachstum auch endlich und braucht Pausen – für Babys und Kleinkinder beispielsweise sind regelmäßige Schlafphasen essenziell für die Entwicklung. Winterschlaf und -ruhe bringt einige Tiere durch die kalte und futterarme Zeit - und Muskeln wachsen nicht während des Trainings, sondern in der Regenerationsphase. Die verschiedensten Aspekte von Wachstum werden Wissenschaftler:innen in diesem Jahr beim Meenzer Science-Schoppe betrachten und über ihre Forschungen berichten. Jeder ist willkommen, reinzuschauen, zuzuhören und mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Den Auftakt der Vortragsreihe in diesem Jahr macht Prof. Dr. Pascal Neis von der Hochschule Mainz am Mittwoch, 6. März. Der Professor für Geo-Government der Fachrichtung Angewandte Informatik und Geodäsie wird „Mainz von der digitalen Seite“ aus betrachten: Denn im Internet sind auch über Städte unzählige Informationen und Daten abrufbar, zu denen stetig neue hinzukommen. Besonders im Fokus bei der Betrachtung dieser wachsenden Welt im Web stehen die Parkraumanalyse, die Wohnlage und Polizeimeldungen über und in Mainz. Eintauchen in die Datenlandschaften können alle Interessierten ab 18.00 Uhr im 1. OG des LUX Pavillon der Hochschule Mainz (Ludwigsstraße 2, 55116 Mainz). Zum „Wachstum und zur Funktion von Immunzellen“ wird Prof. Dr. Johannes Mayer von der Hautklinik der Universitätsmedizin Mainz am Mittwoch, 3. April informieren. Immunzellen erkennen und bekämpfen fremde Erreger wie Bakterien und Viren. Aus einer Stammzelle können sich eine ganze Vielfalt an Immunzellen mit unterschiedlichen Aufgaben entwickeln. Wie das Ganze funktioniert und welche neuen und teils auch unerwarteten Entdeckungen es dabei gibt, wird Thema des Vortrags ab 18.00 Uhr im Quartier Mayence (Weihergarten 12, 55116 Mainz) sein. Konkret zum Thema „Krebswachstum und Metastasierung“ gibt Krebsforscher Dr. Boris Strilic von TRON – Translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – am Mittwoch,15. Mai Auskunft. Wie schaffen es einzelne Krebszelle überhaupt, auszuwandern und ferne Organe zu besiedeln? Und welche aktuellen Forschungsansätze gibt es zur Bekämpfung der Metastasierung? Ab 18.00 Uhr geht es im Gewölbekeller des Weinhaus Michel (Jakobsbergstraße 8, 55116 Mainz) darum, wie Krebsforschung funktioniert und welche aktuellen Erkenntnisse es hier gibt. Weitere Informationen unter: www.wissenschaftsallianz-mainz.de sowie www.wissenimherzen.mainz.de
Pressekontakt: Christin Kammer Freie Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit I Social Media I Veranstaltungsorganisation Mobil: +49 176 708 966 38 E-Mail: christin.kammer@wissenschaftsallianz-mainz.de
Bildhinweis: Formatlogo Meenzer Science-Schoppe. Credits: Tanja Labs, artefont
Hintergrund: Wissen im Herzen von Mainz Mainz trägt „Wissen im Herzen“ – und bringt es direkt in die Köpfe! Unter dieser Kooperation mit der Landeshauptstadt Mainz informiert die MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ in Veranstaltungen und Videos über Forschung „Made in Mainz“ und will damit Neugier wecken, den Forschergeist anregen und vermitteln, welche Relevanz die Wissenschaft für Einzelne und die Gesellschaft hat. www.wissenimherzen.mainz.de
Die Themenjahre Seit 2015 ruft die MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ gemeinsam mit der Landeshauptstadt Themenjahre aus, zu deren Beteiligung sie wissenschaftliche und kulturelle Einrichtungen, Unternehmen, Vereine, Schulen, Bildungseinrichtungen, Medien sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger einlädt. Die Themenjahre verbessern das Verständnis für Wissenschaft und Forschung und fördern die Vernetzung und den Dialog der Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Institutionen mit der Wissenschaft. Mit den Jahresthemen stehen besondere Stärken oder Herausforderungen am Standort Mainz und Umgebung im Mittelpunkt der gemeinsamen Aktivitäten. Die Themenjahre werden unterstützt vom Land Rheinland-Pfalz.
Die MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ In der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ (MWA) vernetzen sich Hochschulen, wissenschaftliche Einrichtungen und Unternehmen aus Mainz und Umgebung, um gemeinsam Wissenschaft und Forschung zu fördern und Mainz als Standort für Spitzenforschung zu stärken. 2008 haben die Protagonisten der Mainzer Wissenschaft begonnen, sich untereinander, aber auch mit den Mainzer Bürgerinnen und Bürgern näher zusammenzubringen. Nach der erfolgreichen Bewerbung von Mainz als „Stadt der Wissenschaft“ 2011 folgte 2013 die Gründung des Vereins MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ mit 18. Heute zählt das Netzwerk 28 Mitglieder. www.wissenschaftsallianz-mainz.de