Wanderpass für den Rundwanderweg im Frankfurter GrünGürtel neu aufgelegt
ffm. Lange war er vergriffen, jetzt ist der Publikumsliebling zurück: Der Wanderpass für den Rundwanderweg im Frankfurter GrünGürtel. Der neue
ffm. Lange war er vergriffen, jetzt ist der „Publikumsliebling“ zurück: Der Wanderpass für den Rundwanderweg im Frankfurter GrünGürtel.
Der neue und ergänzte Wanderpass informiert über den fast 68 Kilometer langen GrünGürtel-Rundwanderweg und lädt dazu ein, den GrünGürtel entlang dieses Weges mit all seinen Attraktionen zu erkunden. „In den zurückliegenden Jahren haben viele Frankfurter:innen – auch coronabedingt – ihre nähere Umgebung erwandert. So viele Menschen wie selten zuvor, haben wir auf unseren Wegen und Pfaden im GrünGürtel gesehen. Der Wanderpass ist daher ein praktischer Begleiter, um ohne große Vorbereitung Frankfurts grünen Gürtel zu entdecken“, schwärmte die Klima- und Umweltdezernentin bei der Vorstellung des überarbeiteten Passes am Dienstag, 5. Juli. „Der neue Wanderpass macht außerdem Vorschläge für neun Wander-Etappen, die bequem mit dem ÖPNV zu erreichen sind. Die Strecken sind zwischen fünf und zehn Kilometer lang. Ich bin sicher, dass für alle die passende Strecke dabei ist.“ Alle neun Etappen sind ausführlich auf frankfurt.de/rundwanderweg
beschrieben. Die Karten können heruntergeladen werden.
Der neue Wanderpass bietet kompakt und im praktischen „Hosentaschen-Format“ gefaltet auf der Vorderseite alle wichtigen Informationen zur Strecke. Auf der Rückseite befindet sich ein Höhenprofil, in dem unter anderem Entfernungen, Ausflugsziele und Attraktionen am Wegesrand genannt werden. Alle Objekte der „Komischen Kunst“ sowie Landschaften und Schutzgebiete, durch die der Weg führt, kommen im Wanderpass ebenfalls vor. Dazu werden Rastplätze, Schutzhütten und Gaststätten genannt und für einen komfortablen Einstieg in die einzelnen Etappen, sind auch alle wichtigen Anbindungen an den ÖPNV markiert.
Der GrünGürtel-Rundwanderweg führt im Grünen einmal um die Kernstadt von Frankfurt herum. Durch den Stadtwald im Süden, über den Berger Rücken im Nordosten und durch das Niddatal im Nordwesten. Er bietet immer wieder Ausblicke auf die Skyline der Stadt oder den Taunus und erinnert damit an die Rundwanderwege – den „Beltwalk“ beziehungsweise „Gürtelweg“ – in klassischen Landschaftsgärten.
Der Wanderpass kann auf der Internetseite des Frankfurter Umweltamtes unter Publikationen Umweltamt | Stadt Frankfurt am Main bestellt
werden.
Es gibt ihn auch in der Frankfurter Bürgerberatung, Hinter dem Lämmchen 6. Dort ist in den Sommermonaten Juli und August auch „der GrünGürtel zu Gast“ mit vielen bekannten und unbekannteren Publikationen.
Weitere Informationen gibt es unter gruenguertel.de.
Der Frankfurter GrünGürtel 1991 beschlossen die Frankfurter Stadtverordneten einstimmig, den GrünGürtel als Freiraum vor Bebauung zu schützen, zu sichern und zu entwickeln, festgehalten in der GrünGürtel-Verfassung.
Rund 80 Quadratkilometer – das ist etwa ein Drittel der Stadtfläche – sind seitdem vor Bebauung geschützt. Drei große Landschaftsräume liegen in ihm: Das Niddatal, der Berger Rücken und der Stadtwald. Diese geben Raum für Arten- und Biotopschutz, für ein angenehmes Klima, für Land- und Forstwirtschaft, für Erholung, Sport und Umweltbildung.
In der Projektgruppe GrünGürtel der Stadt Frankfurt am Main arbeiten seit 1997 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Umweltamtes, des Grünflächenamtes und des Stadtplanungsamtes gemeinsam an der Weiterentwicklung und Pflege des Frankfurter GrünGürtels.
Foto Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig und Rüdiger Cibis, ehrenamtlicher Wegewart des GrünGürtel-Rundwanderwegs, während der Vorstellung des neuen Wanderpasses, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Umweltamt, Foto: Stephanie Keßler
Redaktioneller Hinweis Fotos zum GrünGürtel, des GrünGürtel-Logos auf Bäumen oder Aufnahmen der Komischen Kunst können bei der Projektgruppe Grüngürtel erfragt.
Kontakt für die Medien Stephanie Keßler, Projektgruppe GrünGürtel, Telefon 069/212-47778, E-Mail
stephanie.kessler@stadt-frankfurt.de
Stefanie Preußer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Umweltamt, Telefon 069/212-33685, E-Mail
presse.umweltam@stadt-frankfurt.de
ffm. Lange war er vergriffen, jetzt ist der „Publikumsliebling“ zurück: Der Wanderpass für den Rundwanderweg im Frankfurter GrünGürtel.
Der neue und ergänzte Wanderpass informiert über den fast 68 Kilometer langen GrünGürtel-Rundwanderweg und lädt dazu ein, den GrünGürtel entlang dieses Weges mit all seinen Attraktionen zu erkunden. „In den zurückliegenden Jahren haben viele Frankfurter:innen – auch coronabedingt – ihre nähere Umgebung erwandert. So viele Menschen wie selten zuvor, haben wir auf unseren Wegen und Pfaden im GrünGürtel gesehen. Der Wanderpass ist daher ein praktischer Begleiter, um ohne große Vorbereitung Frankfurts grünen Gürtel zu entdecken“, schwärmte die Klima- und Umweltdezernentin bei der Vorstellung des überarbeiteten Passes am Dienstag, 5. Juli. „Der neue Wanderpass macht außerdem Vorschläge für neun Wander-Etappen, die bequem mit dem ÖPNV zu erreichen sind. Die Strecken sind zwischen fünf und zehn Kilometer lang. Ich bin sicher, dass für alle die passende Strecke dabei ist.“ Alle neun Etappen sind ausführlich auf frankfurt.de/rundwanderweg
Der neue Wanderpass bietet kompakt und im praktischen „Hosentaschen-Format“ gefaltet auf der Vorderseite alle wichtigen Informationen zur Strecke. Auf der Rückseite befindet sich ein Höhenprofil, in dem unter anderem Entfernungen, Ausflugsziele und Attraktionen am Wegesrand genannt werden. Alle Objekte der „Komischen Kunst“ sowie Landschaften und Schutzgebiete, durch die der Weg führt, kommen im Wanderpass ebenfalls vor. Dazu werden Rastplätze, Schutzhütten und Gaststätten genannt und für einen komfortablen Einstieg in die einzelnen Etappen, sind auch alle wichtigen Anbindungen an den ÖPNV markiert.
Der GrünGürtel-Rundwanderweg führt im Grünen einmal um die Kernstadt von Frankfurt herum. Durch den Stadtwald im Süden, über den Berger Rücken im Nordosten und durch das Niddatal im Nordwesten. Er bietet immer wieder Ausblicke auf die Skyline der Stadt oder den Taunus und erinnert damit an die Rundwanderwege – den „Beltwalk“ beziehungsweise „Gürtelweg“ – in klassischen Landschaftsgärten.
Der Wanderpass kann auf der Internetseite des Frankfurter Umweltamtes unter Publikationen Umweltamt | Stadt Frankfurt am Main
Es gibt ihn auch in der Frankfurter Bürgerberatung, Hinter dem Lämmchen 6. Dort ist in den Sommermonaten Juli und August auch „der GrünGürtel zu Gast“ mit vielen bekannten und unbekannteren Publikationen.
Weitere Informationen gibt es unter gruenguertel.de
Der Frankfurter GrünGürtel 1991 beschlossen die Frankfurter Stadtverordneten einstimmig, den GrünGürtel als Freiraum vor Bebauung zu schützen, zu sichern und zu entwickeln, festgehalten in der GrünGürtel-Verfassung.
Rund 80 Quadratkilometer – das ist etwa ein Drittel der Stadtfläche – sind seitdem vor Bebauung geschützt. Drei große Landschaftsräume liegen in ihm: Das Niddatal, der Berger Rücken und der Stadtwald. Diese geben Raum für Arten- und Biotopschutz, für ein angenehmes Klima, für Land- und Forstwirtschaft, für Erholung, Sport und Umweltbildung.
In der Projektgruppe GrünGürtel der Stadt Frankfurt am Main arbeiten seit 1997 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Umweltamtes, des Grünflächenamtes und des Stadtplanungsamtes gemeinsam an der Weiterentwicklung und Pflege des Frankfurter GrünGürtels.
Foto Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig und Rüdiger Cibis, ehrenamtlicher Wegewart des GrünGürtel-Rundwanderwegs, während der Vorstellung des neuen Wanderpasses, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Umweltamt, Foto: Stephanie Keßler
Redaktioneller Hinweis Fotos zum GrünGürtel, des GrünGürtel-Logos auf Bäumen oder Aufnahmen der Komischen Kunst können bei der Projektgruppe Grüngürtel erfragt.
Kontakt für die Medien Stephanie Keßler, Projektgruppe GrünGürtel, Telefon 069/212-47778
Stefanie Preußer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Umweltamt, Telefon 069/212-33685