Warnstreiks: U-Bahnen und Straßenbahnen stehen absehbar still
ffm. Der angekündigte Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr wird absehbar auch die U-Bahnen und Straßenbahnen in Frankfurt am Main betreffen. Es
ffm. Der angekündigte Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr wird absehbar auch die U-Bahnen und Straßenbahnen in Frankfurt am Main betreffen. Es ist damit zu rechnen, dass am Freitag, 2. Februar, von Betriebsbeginn an alle neun U-Bahn-Linien und zehn Straßenbahnlinien von dem Streik betroffen sind.
Vor allem das Bestreiken der U-Bahn als Rückgrat des städtischen Nahverkehrsnetzes wird viele Fahrgäste treffen. Da aber S-Bahnen, Regionalzüge und auch die städtischen Buslinien verkehren, können sie im Frankfurter Nahverkehrsnetz sicher vielfach als Alternative weiterhelfen. Gerade im Busverkehr ist jedoch mit einer spürbar höheren Nachfrage zu rechnen.
Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon unter 069/24248024, das rund um die Uhr erreichbar ist,
im Internet unter
rmv-frankfurt.de und in den
sozialen Medien unter
facebook.de/VGFffm und
twitter.com/vgf_ffm .
In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausblenden, sodass nur die alternativen S-Bahnen, Regionalbahnen und Busse angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „U-Bahn“ und bei „Straßenbahn“.
Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks im öffentlichen Dienst:
die S-Bahn-Linien (S1 bis S5, S7 bis S9) die Regionalzüge die Buslinien (auch die Schienenersatzverkehre)
Weitere Informationen finden sich unter rmv-frankfurt.de und
vgf-ffm.de .
Kontakt für die Medien traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-26893,
E-Mail presse@traffiQ.de
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF), Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495, E-Mail
presse@vgf-ffm.de
ffm. Der angekündigte Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr wird absehbar auch die U-Bahnen und Straßenbahnen in Frankfurt am Main betreffen. Es ist damit zu rechnen, dass am Freitag, 2. Februar, von Betriebsbeginn an alle neun U-Bahn-Linien und zehn Straßenbahnlinien von dem Streik betroffen sind.
Vor allem das Bestreiken der U-Bahn als Rückgrat des städtischen Nahverkehrsnetzes wird viele Fahrgäste treffen. Da aber S-Bahnen, Regionalzüge und auch die städtischen Buslinien verkehren, können sie im Frankfurter Nahverkehrsnetz sicher vielfach als Alternative weiterhelfen. Gerade im Busverkehr ist jedoch mit einer spürbar höheren Nachfrage zu rechnen.
Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon unter 069/24248024
In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausblenden, sodass nur die alternativen S-Bahnen, Regionalbahnen und Busse angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „U-Bahn“ und bei „Straßenbahn“.
Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks im öffentlichen Dienst:
die S-Bahn-Linien (S1 bis S5, S7 bis S9) die Regionalzüge die Buslinien (auch die Schienenersatzverkehre)
Weitere Informationen finden sich unter rmv-frankfurt.de
Kontakt für die Medien traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-26893
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF), Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495