Was ist Raubgut und was nicht? – Podiumsgespräch zur Ausstellung „StolperSeiten“ in der Universitätsbibliothek
ffm. Am Donnerstag, 2. Juni, um 18.30 Uhr spricht die Direktorin des Frankfurter Weltkulturen Museums, Eva Raabe gemeinsam mit Daniel Dudde,
ffm. Am Donnerstag, 2. Juni, um 18.30 Uhr spricht die Direktorin des Frankfurter Weltkulturen Museums, Eva Raabe gemeinsam mit Daniel Dudde, Provenienzforscher der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Udo Felbinger, Provenienzforscher vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt, und Saskia Johann, Referentin für Provenienzforschung vom Hessischen Museumsverband in Kassel, „Von großer Kunst und Alltäglichem – Schlaglichter auf die Provenienzforschung in Hessen“. Das Podiumsgespräch im Rahmen der Ausstellung „StolperSeiten - NS Raubgut in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main“, zu dem die Universitätsbibliothek einlädt, wird moderiert von Imke Folkerts, Referentin Interne Kommunikation, Abteilung PR & Kommunikation, Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
Die Bibliothek geht in ihrem Projekt folgenden Fragen nach: Wem hat ein bestimmtes Buch gehört? Wer ist diese Person und welches Schicksal hat sie erlitten? Auf welchem Weg sind diese Bücher in die Bibliothek gelangt und wer war daran beteiligt? Was ist Raubgut und was nicht? Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es unter Ausstellung: Stolperseiten.
Der Eintritt zur Veranstaltung in der Universitätsbibliothek Johann
Christian Senckenberg, Bockenheimer Landstraße 134-138, ist frei. Eine
Anmeldung per E-Mail an
events@ub.uni-frankfurt.de ist
erforderlich.
Foto Recherche in Akzessionsjournalen und Inventarbüchern ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Provenienzforschung Copyright: Adrian Ziemer, Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
ffm. Am Donnerstag, 2. Juni, um 18.30 Uhr spricht die Direktorin des Frankfurter Weltkulturen Museums, Eva Raabe gemeinsam mit Daniel Dudde, Provenienzforscher der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Udo Felbinger, Provenienzforscher vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt, und Saskia Johann, Referentin für Provenienzforschung vom Hessischen Museumsverband in Kassel, „Von großer Kunst und Alltäglichem – Schlaglichter auf die Provenienzforschung in Hessen“. Das Podiumsgespräch im Rahmen der Ausstellung „StolperSeiten - NS Raubgut in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main“, zu dem die Universitätsbibliothek einlädt, wird moderiert von Imke Folkerts, Referentin Interne Kommunikation, Abteilung PR & Kommunikation, Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
Die Bibliothek geht in ihrem Projekt folgenden Fragen nach: Wem hat ein bestimmtes Buch gehört? Wer ist diese Person und welches Schicksal hat sie erlitten? Auf welchem Weg sind diese Bücher in die Bibliothek gelangt und wer war daran beteiligt? Was ist Raubgut und was nicht? Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es unter Ausstellung: Stolperseiten
Foto Recherche in Akzessionsjournalen und Inventarbüchern ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Provenienzforschung Copyright: Adrian Ziemer, Universitätsbibliothek Frankfurt am Main