Was macht die Welt zu einem besseren Ort?
ffm. Das Weltkulturen Museum lädt ein zu öffentlichen Führungen in der Ausstellung healing. Leben im Gleichgewicht am Samstag, 17., und Sonntag,
ffm. Das Weltkulturen Museum lädt ein zu öffentlichen Führungen in der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ am Samstag, 17., und Sonntag, 18. Dezember, jeweils um 15 Uhr mit den Kulturvermittlerinnen Berit Mohr und Talida Hölting.
Corona-Pandemie, Klimawandel, koloniale Wunden – immer wieder geraten die Welt und ihre Bewohner in unterschiedliche Krisen. Die damit einhergehende Suche nach Gleichgewicht verbindet die Menschen weltweit: Wie lassen sich Krisen überwinden? Und welche Wege führen zu „healing“?
Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung erfahren Interessierte mehr zu den „healing“-Prozessen, die sich hinter den ausgestellten Kunstwerken und Objekten verbergen. Ebenfalls am Sonntag von 15 bis 17 Uhr bietet das Weltkulturen Museum Kindern ab sechs Jahren den Workshop „Junge Weltverbesser*innen“ mit Ausstellungsbesuch in „healing“an.
Was macht die Welt zu einem besseren Ort? Ob es das Hijab-Emoji oder die Braille-Schrift ist – beides wurde von jungen Menschen erfunden – Kinder und Jugendliche haben oft schon auf Probleme und Lücken aufmerksam gemacht und sie mit findigen Ideen gefüllt. In diesem Workshop beschäftigen sich die Teilnehmenden multimedial mit bekannten und unbekannten Weltverbesserinnen und Weltverbesserern weltweit und entwickeln ihre eigenen Entwürfe und Ideen.
Die Führungen sind kostenlos und im Eintrittspreis von 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro, enthalten. Die Teilnahme am Workshop kostet 6 Euro pro Person. Eine Anmeldung über das Onlinebuchungssystem unter weltkulturenmuseum.de ist
erforderlich. Treffpunkt ist jeweils am Schaumainkai 29.
Fotos Besucherinnen in der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel, 2022
Feliciano Lana, Der mythische Weltenschöpfer auf dem Boot der Verwandlung. Aus der Diareihe „Der Anfang vor dem Anfang, 1977, Copyright/Foto: Wolfgang Günzel
ffm. Das Weltkulturen Museum lädt ein zu öffentlichen Führungen in der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ am Samstag, 17., und Sonntag, 18. Dezember, jeweils um 15 Uhr mit den Kulturvermittlerinnen Berit Mohr und Talida Hölting.
Corona-Pandemie, Klimawandel, koloniale Wunden – immer wieder geraten die Welt und ihre Bewohner in unterschiedliche Krisen. Die damit einhergehende Suche nach Gleichgewicht verbindet die Menschen weltweit: Wie lassen sich Krisen überwinden? Und welche Wege führen zu „healing“?
Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung erfahren Interessierte mehr zu den „healing“-Prozessen, die sich hinter den ausgestellten Kunstwerken und Objekten verbergen. Ebenfalls am Sonntag von 15 bis 17 Uhr bietet das Weltkulturen Museum Kindern ab sechs Jahren den Workshop „Junge Weltverbesser*innen“ mit Ausstellungsbesuch in „healing“an.
Was macht die Welt zu einem besseren Ort? Ob es das Hijab-Emoji oder die Braille-Schrift ist – beides wurde von jungen Menschen erfunden – Kinder und Jugendliche haben oft schon auf Probleme und Lücken aufmerksam gemacht und sie mit findigen Ideen gefüllt. In diesem Workshop beschäftigen sich die Teilnehmenden multimedial mit bekannten und unbekannten Weltverbesserinnen und Weltverbesserern weltweit und entwickeln ihre eigenen Entwürfe und Ideen.
Die Führungen sind kostenlos und im Eintrittspreis von 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro, enthalten. Die Teilnahme am Workshop kostet 6 Euro pro Person. Eine Anmeldung über das Onlinebuchungssystem unter weltkulturenmuseum.de
Fotos Besucherinnen in der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel, 2022
Feliciano Lana, Der mythische Weltenschöpfer auf dem Boot der Verwandlung. Aus der Diareihe „Der Anfang vor dem Anfang, 1977, Copyright/Foto: Wolfgang Günzel