Was Menschen zusammenbringt
ffm. In Frankfurt am Main engagieren sich viele Vereine, Initiativen und Einzelpersonen. Sie setzen sich ehrenamtlich für ein besseres Zusammenleben
ffm. In Frankfurt am Main engagieren sich viele Vereine, Initiativen und Einzelpersonen. Sie setzen sich ehrenamtlich für ein besseres Zusammenleben ein und bauen Brücken – innerhalb der Nachbarschaft oder in den Stadtvierteln engagieren sie sich gegen Ausgrenzung und Rassismus. Mit dem Frankfurter Diversitäts- und Integrationspreis würdigt die Stadt seit 2002 innovative Projekte und Engagierte, die sich im besonderen Maße für ihre Mitmenschen stark machen. Vorschläge dafür, wer den Preis bekommen soll, können bis Mittwoch, 30. November, eingereicht werden.
„Mir ist es wichtig, dass die vielen Projekte und Initiativen die Wertschätzung erhalten, die sie verdient haben“, sagt Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg. „Der Frankfurter Diversitäts- und Integrationspreis gibt uns die Gelegenheit, sie sichtbar zu machen und zu stärken.“
Nominiert werden können Vereine und einzelne Personen, Initiativen und Projekte. Was die Vorgeschlagenen hervorhebt, kann zum Beispiel sein: Sie bringen Menschen zusammen, fördern die Demokratie oder setzen sich für Antirassismus und Antidiskriminierung ein.
Dotiert ist der Integrationspreis mit insgesamt 15.000 Euro. Eine Jury wählt die Preisträgerinnen und Preisträger aus den eingegangenen Vorschlägen aus. Die Auszeichnung findet Ende Februar 2023 im Römer statt.
Vorschläge nimmt das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) entgegen. Sie können per E-Mail an integrationspreis.amka@stadt-frankfurt.de oder
per Post an das Amt für multikulturelle Angelegenheiten, Mainzer
Landstraße 293, 60326 Frankfurt am Main, eingereicht werden. Der
Vorschlag sollte den Namen der Person, des Vereins oder der Initiative
sowie eine aussagekräftige Begründung für die Nominierung enthalten.
Mehr Infos zur Ausschreibung und zu den Ausgezeichneten der Vorjahre gibt es auf der Website amka.de/integrationspreis.
ffm. In Frankfurt am Main engagieren sich viele Vereine, Initiativen und Einzelpersonen. Sie setzen sich ehrenamtlich für ein besseres Zusammenleben ein und bauen Brücken – innerhalb der Nachbarschaft oder in den Stadtvierteln engagieren sie sich gegen Ausgrenzung und Rassismus. Mit dem Frankfurter Diversitäts- und Integrationspreis würdigt die Stadt seit 2002 innovative Projekte und Engagierte, die sich im besonderen Maße für ihre Mitmenschen stark machen. Vorschläge dafür, wer den Preis bekommen soll, können bis Mittwoch, 30. November, eingereicht werden.
„Mir ist es wichtig, dass die vielen Projekte und Initiativen die Wertschätzung erhalten, die sie verdient haben“, sagt Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg. „Der Frankfurter Diversitäts- und Integrationspreis gibt uns die Gelegenheit, sie sichtbar zu machen und zu stärken.“
Nominiert werden können Vereine und einzelne Personen, Initiativen und Projekte. Was die Vorgeschlagenen hervorhebt, kann zum Beispiel sein: Sie bringen Menschen zusammen, fördern die Demokratie oder setzen sich für Antirassismus und Antidiskriminierung ein.
Dotiert ist der Integrationspreis mit insgesamt 15.000 Euro. Eine Jury wählt die Preisträgerinnen und Preisträger aus den eingegangenen Vorschlägen aus. Die Auszeichnung findet Ende Februar 2023 im Römer statt.
Vorschläge nimmt das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) entgegen. Sie können per E-Mail an integrationspreis.amka@stadt-frankfurt.de
Mehr Infos zur Ausschreibung und zu den Ausgezeichneten der Vorjahre gibt es auf der Website amka.de/integrationspreis