Weitere Seniorensicherheitsbeauftragte ausgebildet
ffm. Obwohl ältere Menschen eher selten Opfer von schweren Straftaten werden, gelingt es Betrügerinnen und Betrügern immer wieder, das Vertrauen
ffm. Obwohl ältere Menschen eher selten Opfer von schweren Straftaten werden, gelingt es Betrügerinnen und Betrügern immer wieder, das Vertrauen von Senioren und Seniorinnen zu missbrauchen und diese durch Täuschung um ihr Geld und ihre Wertsachen zu bringen. Doch wer die Tricks und Machenschaften der Betrüger und Betrügerinnen kennt, der ist gut gewappnet und kann sich und andere vor Betrug schützen.
Der Präventionsrat der Stadt Frankfurt mit seinen 19 Regionalräten und das Polizeipräsidium Frankfurt haben diesen perfiden Machenschaften der Täterinnen und Täter den Kampf angesagt. In enger Kooperation wird in den verschiedensten Formaten auf die Problematik aufmerksam gemacht. Ein wichtiger Baustein sind dabei sogenannte Seniorensicherheitsbeauftragte.
Dabei handelt es sich um Ehrenamtliche aus den Stadtteilen, die durch die Polizei geschult und ständig informiert werden über die neuesten Vorgehensweisen der Täterinnen und Täter. Betreut werden die Ehrenamtlichen von der Geschäftsstelle des Präventionsrates Frankfurt. Die Seniorensicherheitsbeauftragten sind Kontaktpersonen in den Stadtteilen, um die Seniorinnen und Senioren sowie Angehörige zu informieren.
Im März wurden im Polizeipräsidium neue Ehrenamtliche zum Thema „Straftaten zum Nachteil älterer Menschen“ geschult. Sie werden gebraucht, weitere aktive Menschen werden zur Mitarbeit gesucht.
Wer Interesse an einer Schulung hat oder Kontakt zu den Seniorensicherheitsbeauftragten wünscht, kann über die Geschäftsstelle des Präventionsrates mehr erfahren. Hier steht Daniela Vöglin unter Telefon 069/212-35443 oder per
E-Mail an
praeventionsrat@stadt-frankfurt.de
zur Verfügung.
Foto Gruppenbild von der Schulung im Polizeipräsidium, links Daniela Vöglin, Copyright: Präventionsrat Frankfurt
ffm. Obwohl ältere Menschen eher selten Opfer von schweren Straftaten werden, gelingt es Betrügerinnen und Betrügern immer wieder, das Vertrauen von Senioren und Seniorinnen zu missbrauchen und diese durch Täuschung um ihr Geld und ihre Wertsachen zu bringen. Doch wer die Tricks und Machenschaften der Betrüger und Betrügerinnen kennt, der ist gut gewappnet und kann sich und andere vor Betrug schützen.
Der Präventionsrat der Stadt Frankfurt mit seinen 19 Regionalräten und das Polizeipräsidium Frankfurt haben diesen perfiden Machenschaften der Täterinnen und Täter den Kampf angesagt. In enger Kooperation wird in den verschiedensten Formaten auf die Problematik aufmerksam gemacht. Ein wichtiger Baustein sind dabei sogenannte Seniorensicherheitsbeauftragte.
Dabei handelt es sich um Ehrenamtliche aus den Stadtteilen, die durch die Polizei geschult und ständig informiert werden über die neuesten Vorgehensweisen der Täterinnen und Täter. Betreut werden die Ehrenamtlichen von der Geschäftsstelle des Präventionsrates Frankfurt. Die Seniorensicherheitsbeauftragten sind Kontaktpersonen in den Stadtteilen, um die Seniorinnen und Senioren sowie Angehörige zu informieren.
Im März wurden im Polizeipräsidium neue Ehrenamtliche zum Thema „Straftaten zum Nachteil älterer Menschen“ geschult. Sie werden gebraucht, weitere aktive Menschen werden zur Mitarbeit gesucht.
Wer Interesse an einer Schulung hat oder Kontakt zu den Seniorensicherheitsbeauftragten wünscht, kann über die Geschäftsstelle des Präventionsrates mehr erfahren. Hier steht Daniela Vöglin unter Telefon 069/212-35443
Foto Gruppenbild von der Schulung im Polizeipräsidium, links Daniela Vöglin, Copyright: Präventionsrat Frankfurt