Wie beeinflusst ein Leben im Exil die Kunst?
ffm. Die Kunstfreiheit gehört zur Demokratie. Wird sie eingeschränkt, führt das Künstlerinnen und Künstler oft ins Exil. Welchen
ffm. Die Kunstfreiheit gehört zur Demokratie. Wird sie eingeschränkt, führt das Künstlerinnen und Künstler oft ins Exil. Welchen Herausforderungen und Problemen begegnen sie dort? Wie verändert die Exil-Erfahrung ihre Kunst? Diese und weitere Fragen diskutieren die Schriftstellerin und queerfeministische Aktivistin Nazli Karabiyikoglu aus der Türkei und die beiden Musiker Youssef Laktina aus Syrien und Ustad Ghulam Hussain aus Afghanistan am Freitag, 2. September, ab 19 Uhr im stadtRAUMfrankfurt, Mainzer Landstraße 293.
„Immer noch müssen Menschen unfreiwillig ihr Heimatland verlassen – zum Beispiel, wenn dort Krieg herrscht oder weil sie politisch verfolgt werden. Ins Exil gehen zu müssen ist ein einschneidendes Erlebnis, das Künstler:innen natürlich auch in ihrer Arbeit beeinflusst“, sagt Nargess Eskandari-Grünberg, Bürgermeisterin und Dezernentin für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt. „Ich freue mich sehr, dass wir diese Erfahrungen im stadtRAUMfrankfurt thematisieren.“
Zum Gespräch mit anschließendem Konzert lädt das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) gemeinsam mit „Bridges – Musik verbindet“ ein. Interessierte melden sich per E-Mail an amka.anmeldung@stadt-frankfurt.de
zur Veranstaltung an.
Die Veranstaltung findet während der Tage des Exils statt. Von Donnerstag, 1., bis Samstag, 17. September, bietet die Reihe in über 40 Veranstaltungen Menschen im Exil eine Plattform. Die Tage des Exils sind eine Initiative der Körber-Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Exilarchiv 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek. Sie finden in diesem Jahr erstmals in Frankfurt statt. Mehr Informationen gibt es unter Tage des Exils | Körber-Stiftung.
ffm. Die Kunstfreiheit gehört zur Demokratie. Wird sie eingeschränkt, führt das Künstlerinnen und Künstler oft ins Exil. Welchen Herausforderungen und Problemen begegnen sie dort? Wie verändert die Exil-Erfahrung ihre Kunst? Diese und weitere Fragen diskutieren die Schriftstellerin und queerfeministische Aktivistin Nazli Karabiyikoglu aus der Türkei und die beiden Musiker Youssef Laktina aus Syrien und Ustad Ghulam Hussain aus Afghanistan am Freitag, 2. September, ab 19 Uhr im stadtRAUMfrankfurt, Mainzer Landstraße 293.
„Immer noch müssen Menschen unfreiwillig ihr Heimatland verlassen – zum Beispiel, wenn dort Krieg herrscht oder weil sie politisch verfolgt werden. Ins Exil gehen zu müssen ist ein einschneidendes Erlebnis, das Künstler:innen natürlich auch in ihrer Arbeit beeinflusst“, sagt Nargess Eskandari-Grünberg, Bürgermeisterin und Dezernentin für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt. „Ich freue mich sehr, dass wir diese Erfahrungen im stadtRAUMfrankfurt thematisieren.“
Zum Gespräch mit anschließendem Konzert lädt das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) gemeinsam mit „Bridges – Musik verbindet“ ein. Interessierte melden sich per E-Mail an amka.anmeldung@stadt-frankfurt.de
Die Veranstaltung findet während der Tage des Exils statt. Von Donnerstag, 1., bis Samstag, 17. September, bietet die Reihe in über 40 Veranstaltungen Menschen im Exil eine Plattform. Die Tage des Exils sind eine Initiative der Körber-Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Exilarchiv 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek. Sie finden in diesem Jahr erstmals in Frankfurt statt. Mehr Informationen gibt es unter Tage des Exils | Körber-Stiftung